Bo Hines erklärt Krypto-Strategie des Weißen Hauses  Bitcoin-Reserve unter Trump: „Wir wollen so viel wie möglich”

Bo Hines ist einer der Architekten der strategischen Bitcoin-Reserve unter Donald Trump. In Las Vegas gab er nun bekannt, welche weiteren Schritte geplant sind.

Moritz Draht
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Ein Mann im blauen Anzug sitzt auf einem weißen Sessel, hält ein Mikrofon und spricht auf der Bühne vor einem blauen Hintergrund mit verschwommenem Text und Logos.

Beitragsbild: picture alliance

| Bo Hines auf der Bitcoin Conference Las Vegas
  • Alle Augen aus der Krypto-Branche sind derzeit auf Las Vegas gerichtet, wo die größte Bitcoin-Konferenz ihrer Art stattfindet. Als Redner geladen war auch Bo Hines, Executive Director of the President’s Council of Advisers on Digital Assets of the White House. Die Äußerungen des ehemaligen Footballspielers zur Zukunft der Bitcoin-Reserve waren ganz nach dem Geschmack des Publikums.
  • Während einer Veranstaltung mit dem Titel Making America the Global Bitcoin Superpower erklärte Hines, die USA würden Wege ausschöpfen, um weitere Bitcoin zu akkumulieren.
  • „Wir wollen so viel wie möglich”, sagte der 29-Jährige. Um die Bestände zu erhöhen, würden „haushaltsneutrale Wege“ geprüft.
  • Zudem machte er deutlich, dass keine BTC aus der Reserve veräußert würden. „Wir werden keine Bitcoin verkaufen, die wir möglicherweise in der US-Regierung haben, Punkt.“
  • Hierbei machte Hines einen deutlichen Unterschied zwischen der strategischen Bitcoin-Reserve und dem aus Altcoins bestehenden Digital Asset Stockpile, bei dem es kein grundsätzliches Veräußerungsverbot zu geben scheint.

Rede von Bo Hines auf X

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