- Die Bitcoin Spot ETFs haben eine weitere Woche mit deutlichen Abflüssen hinter sich gelassen. Mit insgesamt 1,1 Milliarden US-Dollar an Nettoabflüssen verzeichneten sie die viertgrößte Verlustwoche seit ihrer Einführung. Der Rückzug institutioneller Investoren trifft auf einen ohnehin angeschlagenen Markt: Bitcoin verlor in derselben Zeit fast zehn Prozent und rutschte auf ein Niveau um 95.700 US-Dollar ab.
- Laut der Analyseplattform Matrixport zeigt die jüngste Entwicklung erstmals ein Muster, das auf einen „Mini“-Bärenmarkt hindeute. Der Markt verliere spürbar an Momentum, heißt es. Weder von Seiten der ETFs noch vom makroökonomischen Umfeld gebe es derzeit Impulse, die eine neue Aufwärtsbewegung begünstigen würden.
- Besonders kritisch sehen die Analysten, dass die ETFs in diesem Marktumfeld nicht länger als Nachfrageanker wirken. Gerade sie galten 2025 als einer der zentralen Treiber für den Bitcoin-Kurs, ebenso die kontinuierlichen Käufe von Unternehmen wie Michael Saylors Strategy.
- Entgegen der Einschätzung von Matrixport äußerte sich kürzlich Bitwise CEO Hunter Horsley: Der Krypto-Markt stünde nun am Ende eines sechsmonatigen Bärenmarkts, “die Voraussetzungen für Kryptowährungen waren noch nie so gut wie heute”. Mehr dazu hier: Sechs Monate Bitcoin-Bärenmarkt – wann startet der BTC-Kurs wieder durch?
Quellen
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