- Die Krypto-Analyse-Plattform Arkham Intelligence hat den Start eines Marktplatzes für On-Chain-Daten bekannt gegeben.
- Nutzer sollen damit ein Kopfgeld für gefragte Blockchain-Daten bieten können, das On-Chain-Analysten als Belohnung für die Bereitstellung gezahlt wird.
- Zeitgleich lanciert das Unternehmen einen eigenen Token, ARKM. Fünf Prozent dessen Gesamtangebots soll zu Beginn über das Binance Launchpad zum Verkauf stehen. Der Erwerb ist auf 15.000 US-Dollar pro Nutzer beschränkt.
- Mittels Analyse von Blockchain-Daten, beispielsweise über Glassnode, lassen sich Transaktionen und Bewegungen einzelner Krypto-Wallets und Börsen nachvollziehen.
- Tiefere Analysen von aktuellen On-Chain-Bewegungen liefern unsere Reports.
- Ziel Arkams ist es laut eigenen Aussagen, durch die Förderung der On-Chain-Analyse zukünftigen Krypto-Hacks entgegenzuwirken und die Blockchain zu “deanonymisieren”.
- Nutzer sollen so “Informationen zu den Besitzern jeder Blockchain-Wallet-Adresse anonym und per Smart Contract kaufen und verkaufen können”, wie es heißt.
- Doch sorgte diese Aussage bei einigen in der Community für Bedenken bezüglich des Datenschutzes und der Privatsphäre. “… ich kann keine Unterstützung für Dienste zeigen, bei denen es darum geht, persönliche Informationen oder Daten zu kaufen oder verkaufen”, schrieb ein Nutzer so auf Twitter.
- Andere hingegen sehen Chancen für die Monetarisierung der eigenen On-Chain-Daten.
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