Kundenwachstum Bitwala profitiert von wechselwilligen Bankkunden

Bitwala erfreut sich eines zunehmenden Kundenwachstums. Im ersten Jahr gewann das Berliner Krypto-Banking-Unternehmen Bitwala mehr als 50.000 Kunden aus 32 europäischen Ländern. Bis Ende 2020 rechnet Bitwala mit 100.000 Kunden, da viele Banken die Gebühren weiter anheben.

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Bitwala, Deutschlands Krypto-Banking-Flaggschiff, hat bereits über 50.000 Kunden aus 32 europäischen Ländern gewonnen. Das Kundenwachstum ist insbesondere im Dezember und Januar in die Höhe geschossen und überstieg Bitwalas eigene Prognosen deutlich. Das starke Wachstum ist auf virale Effekte und Weiterempfehlungen durch Bestandskunden zurückzuführen – dem besten Marketing überhaupt.

Bitwala hatte vor einem Jahr als bislang erster Anbieter einen gebührenfreien Bankkonto-Service mit integrierter Blockchain Wallet eingeführt. Seitdem rollt das Berliner Unternehmen in ganz Europa das Geschäft mit dem Handel von Kryptowährungen auf, da das Angebot deutlich verbraucherfreundlicher und günstiger ist als Krypto-Exchanges. Etwa die Hälfte der derzeitigen Kundenbasis besteht aus in Deutschland ansässigen Personen, dicht gefolgt von Spanien, Österreich, Italien, Polen und der Schweiz.

Ben Jones, CEO und Gründer von Bitwala, teilt mit:

Es erfüllt uns mit großem Stolz, dass unsere Kunden uns an ihre Freunde weiterempfehlen. Empfehlungen, die zu Neuanmeldungen führen, belohnen wir mit 15 Euro. Das ist ein Anfang, um den Handel mit Kryptowährungen zu testen, ohne selbst viel zu riskieren. Bitwala ist die schnellste und bequemste Lösung, um mit der weltweit wachsenden digitalen Wirtschaft zu interagieren.

Bitwala rechnet mit 100.000 Kunden bis Ende 2020

Bitwala bestätigt seine Wachstumsprognosen für das Jahr 2020, bis zum Jahresende 100.000 Kunden zu erreichen. Neben dem wachsenden Interesse an Kryptowährungen dürften die allgemein steigenden Bankgebühren viele Kunden weiter zum Wechseln veranlassen.

Die Nutzung von Bitwala und der Mastercard Debitcard sind gebührenfrei. Bitwala erhebt lediglich eine Gebühr von 1 Prozent für jeden Handel von Euro in Bitcoin (BTC) und Ether (ETH), den beiden beliebtesten Kryptowährungen, die rund um die Uhr gehandelt werden können. Darüber hinaus entstehen Bitwala-Kunden keine Kosten.

Oldschool? Bei Bitwala gibt es demnächst Zinsen für Kunden!

Christoph Iwaniez, CFO bei Bitwala, kommentiert:

In einigen Wochen wird Bitwala noch attraktiver werden, da wir Blockchain-basierte Zins-Produkte anbieten werden. In anderen Worten: Bitwala-Kunden werden die ersten sein, die Zugang zu sehr attraktiven Blockchain-Zinsprodukten erhalten. Dies ist erst der Anfang einer massiven Disruption des traditionellen Bankwesens, das frühestens in 10 Jahren einen direkten Zugang zu Blockchain-basierten Finanzprodukten wird anbieten können.

Ende 2019 hielten Bitwala Kunden zusammen 1.500 Bitcoin (ca. 15 Mio. EUR) und rund 4,5 Mio. EUR. Sie nutzten die Bitwala Mastercard Debitcard in über 120 Ländern der Welt, um damit zu bezahlen oder Geld abzuheben.

Philipp Beer, Chief Growth Officer bei Bitwala, ergänzt:

Bitwala ist für die Europäer zum wichtigsten Bankkonto für den Handel mit den beiden beliebtesten Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) geworden. Das liegt daran, dass es weltweit das einzige Angebot ist, das den Zugang zu Blockchain-basierten Vermögenswerten so einfach, sicher und bequem macht, wie die Nutzer es von einer modernen Mobile-Banking-Lösung erwarten.

Bitwala stellt ein!

Das Berliner Unternehmen Bitwala beschäftigt derzeit mehr als 50 Mitarbeiter. Aktuell werden weitere internationale Talente gesucht. Insgesamt sind 22 verschiedene Nationalitäten in dem sehr vielfältigen Team vertreten, das sich auch durch eine hohe Frauenquote auszeichnet. Eine kürzlich durchgeführte, anonyme interne Mitarbeiterbefragung ergab, dass 8 von 10 Mitarbeitern Bitwala als einen großartigen Arbeitsplatz empfehlen würden (Net Promoter Score 8,3 von 10).

Über Bitwala

Bitwala ist das deutsche Vorzeigeunternehmen im Bereich Kryptowährungen mit dem Ziel, eine Bank als Brücke zwischen der traditionellen und der Blockchain-basierten Finanzwelt zu bauen. Bitwala mit Sitz in Berlin bietet die erste Komplettlösung, die ein reguläres Bankkonto, Krypto-Wallets und den Handel nahtlos vereint. Kunden können Bitcoin und Ether mit schneller Liquidität direkt von einem Bankkonto, das von einer deutschen Partnerbank geführt wird, kaufen und verkaufen. Bitwala erhebt dabei pro Transaktion nur eine wettbewerbsfähige Gebühr von einem Prozent.

Kunden in allen 31 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums profitieren von den Vorteilen eines deutschen Bankkontos, einschließlich der gesetzlichen Einlagensicherung für Euro-Guthaben bis zu 100.000 Euro. Zum Konto gibt es außerdem eine kostenlose Debitkarte, mit der an 40 Millionen Stellen weltweit kontaktlos bezahlt und kostenlos Geld abgehoben werden kann. Um die Bitcoin und Ether in der Bitwala-Wallets zu schützen, verbleiben die privaten Schlüssel in den Händen der Kunden. Diese hohen rechtlichen und technischen Standards machen Bitwala zu einem der sichersten und schnellsten Wege, Kryptowährungen zu handeln und zu verwalten.

Bitwala wurde 2015 von Jan Goslicki, Benjamin Jones und Jörg von Minckwitz gegründet. Das Management Team um Jan Goslicki und Benjamin Jones wurde seither mit Christoph Iwaniez und Philipp Beer komplettiert. Das gesamte Team besteht aktuell aus mehr als 50 Mitarbeitern. Zu den Investoren zählen Earlybird Venture Capital, coparion, Global Brain und Sony Financial Ventures, G1, High Tech Gründerfonds, ALSTIN und die Digital Currency Group.

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