In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Europa trotz MiCA den Anschluss am Krypto-Markt verpassen könnte
- Welche positiven Signale Experten in der EU sehen – und wie auch Privatanleger davon betroffen sind
- Weshalb die USA dennoch kaum mehr einzuholen sind
Im Krypto-Geschäft spielte Europa global betrachtet lange nur eine Beobachterrrolle. Während sich der Großteil der Krypto-Ökonomie in den USA angesiedelt hat, sich daneben punktuell bestimmte Krypto-Hubs etablieren konnten, blieb man in der EU lange teilnahmslos. Mit der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA), der ersten länderübergreifenden Gesetzgebung für digitale Währungen, hat sich die EU dann einen zeitlichen Vorteil verschafft – den es mit Blick auf die sich durch die Trump-Regierung beschleunigende Gesetzeslandschaft in den USA möglicherweise schon wieder aus der Hand nehmen lässt.
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