Finexity Security Token: Private Equity jetzt auch für kleineres Budget

Security Token bieten die Möglichkeit, in Asset-Klassen zu investieren, die zuvor den Superreichen vorbehalten waren. Wer dabei auf Finexity setzt, setzt auf einen Vorreiter im europäischen Raum.

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Finexity Security Token

Beitragsbild: Finexity

Mit Finexity ein breit diversifiziertes Portfolio aufbauen

Finexity ist bereits seit Ende 2019 am Markt und zählt mit einem Volumen von über 40 Millionen Euro an emittierten Assets zu den Vorreitern im Bereich der Security Token. Wer sich für Finexity entscheidet, bekommt über Security Token Zugang zu den folgenden Assetklassen:

  • Immobilien
  • Kunst
  • Fine Wine
  • Diamanten
  • Oldtimer
  • Uhren
  • Private Equity

Die Verwendung von Blockchain Token ermöglicht es hier, die Assets so zu stückeln, dass Anleger auch kleinstückige Anteile erwerben können. So bekommen auch Anleger mit einem kleineren Budget Zugang zu diesen Asset-Klassen. Nicht umsonst spricht man bei Security Token von einer Demokratisierung des privaten Kapitalmarktes.

So bekommen alle die Möglichkeit, sich ein breit diversifiziertes Portfolio aufzubauen – wie die Superreichen mit einem Vermögen von über 30 Millionen US Dollar. Gerade für Krypto-Enthusiasten bietet sich hier eine sinnvolle Ergänzung für die doch recht volatile Anlageklasse der Krypto-Währungen. Assets wie Immobilien, Kunst oder auch Fine Wine gelten als wertstabil – gerade in Zeiten von hoher Inflation könnte sich ein zweiter Blick hier lohnen, denn die Preise dieser Assets steigen oft linear mit der Inflation.

Von geprüften Private Equity Fonds profitieren

Gerade in den vergangenen Jahren erlebten Investments in Private Equity einen wahren Boom. Faktoren wie fallende Zinsen, Digitalisierung, Globalisierung und die Internationalisierung von Firmen ermöglichten Performancezuwächse von über 25 Prozent im Jahr. Das Problem dabei: Wir haben es hier mit einer der exklusivsten Anlageklassen zu tun, bei den meisten Fonds muss man mehrere Millionen Euro aufbringen, um überhaupt investieren zu können.

Durch den Einsatz von Security Token schafft es Finexity jedoch nun, auch diesen Markt Menschen mit kleinerem Budget zugänglich zu machen. Denn so wird es möglich, mehrere Investoren in einer Gesellschaft zu bündeln und dem Fonds gegenüber als einzelner Investor aufzutreten.

Zu diesem Zweck haben der bekannte Münchener Private Equity Manager DRS und Finexity eine exklusive Kooperation geschaffen und den DRS Software Opportunity Fund ins Leben gerufen. Finexity Investoren können von folgenden Highlights profitieren:

  • Ein erfahrenes Team mit einer kumulierten Branchenkenntnis von über 100 Jahren. Hier setzt Finexity auf Ex-Unternehmer, die ihre Firmen erfolgreich veräußert haben und damit wissen, wie man Unternehmen skaliert und professionalisiert.
  • Starker Track-Record von über 4x. Die Mittel, die von den einzelnen Mitgliedern investiert wurden, summieren sich auf über 300 Millionen Euro. Realisierte Wersteigerung (Brutto): 1 Milliarde Euro.
  • Fondsmanager investieren 10 Millionen Euro aus ihren privaten Mitteln. Damit kommen sie auf einen Anteil von 40 Prozent. Im Vergleich: Für gewöhnlich investieren Fondsmanager gerade einmal 0,50 bis 2,00 Prozent.
  • Anvisierte Zielrendite: 300 Prozent bis zum Laufzeitende. Dabei setzt der Fund auf Softwareunternehmen mit einem hohen Anteil an wiederkehrenden Umsätzen, hoher Profitabilität, einer großen Kundenbasis, stabiler technologischer Code-Basis und klaren Wachstumspotentialen.
  • DRS und Finexity bieten durch ihre Partnerschaft die Möglichkeit, mittelbar oder unmittelbar von dem Fonds zu profitieren.

Warteliste bereits stark gefüllt – schnell sein lohnt sich

Plätze auf der Warteliste für den DRS Software Opportunity Fund sind stark begehrt. So stehen bereits über 2.500 Investoren auf der Liste und warten auf die Möglichkeit, direkt investieren zu können. Hier findest du alle Informationen rund um das Produkt und die prognostizierten Renditen!

Das Small-Cap Software-Segment birgt derzeit ein hohes
Renditepotenzial bei vergleichbar niedrigem Risiko. Die Zielunternehmen des
Fonds sind profitabel und seit Jahren am Markt etabliert. Statt auf unprofitable
Start-ups zu wetten, investiert der Fonds in Unternehmen mit einen hohen Anteil
wiederkehrender Umsätze. Der DRS Software Opportunity Fund bietet daher
auch in der aktuellen Zeit turbulenter Finanzmärkte ein attraktives Risiko-Rendite-
Profil für unsere Investoren.

Dominik Duschek, Investment Manager Private Equity

Zudem besteht die Möglichkeit für ein Direktinvestment. Ab einer Beteiligungssumme von 2,5 Millionen Euro kann unmittelbar in den Fonds investiert werden, ohne in der Zweckgesellschaft gebündelt zu werden.

Wer auch in diesen Zeiten solide Investitionen tätigen möchte, kann sich unter diesem Link direkt an Finexity wenden und von einigen der exklusivsten Assetklassen der Welt profitieren.

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