In diesem Artikel erfährst du:
- Was Dollar-Cost-Averaging eigentlich bedeutet
- Wie ein DCA-Plan aussehen kann
- Wie profitabel Dollar-Cost-Averaging im Bullenmarkt ist
- Weshalb DCA im Bärenmarkt nicht die beste Option ist
Jeden Monat ein bisschen Bitcoin – und irgendwann reich? Klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch genau das verspricht die Investmentstrategie des Dollar-Cost-Averaging (DCA): Statt mit einem großen Batzen Geld auf einmal in den Markt zu gehen, wird regelmäßig ein fester Betrag investiert – unabhängig davon, ob der Bitcoin-Kurs gerade steigt oder fällt. Die Idee dahinter: Wer stur und diszipliniert nach Plan kauft, soll langfristig profitieren – selbst in einem so volatilen Markt wie dem der Kryptowährungen.
Doch funktioniert das wirklich? Kann man mit dieser Methode Kursschwankungen tatsächlich abfedern und sich über Jahre hinweg ein solides Krypto-Vermögen aufbauen – ganz ohne Markt-Timing und Finanzexpertise? Was hinter dem Prinzip steckt, für wen es sich lohnt – und wo die Grenzen liegen.
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