Ob Bitcoin, Altcoins oder traditioneller Aktien-Markt: Die makroökonomische Lage, angetrieben von einer globalen Krisenstimmung, hat kaum eine Asset-Klasse verschont. Der aktuelle Bärenmarkt hat die Investmentlandschaft stark im Griff. Der Blick aufs Portfolio macht also nicht zwingend Freude. Manch ein Investor stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob eine Diversifikation in Richtung Aktien sinnvoll wäre.
Bitcoin versus Aktien: Die Vor- und Nachteile
Laut Investmentpunk Gerald Hörhan zeigen Bitcoin und andere Kryptowährungen gerade für Menschen, die einem Sparplan folgen, in Krisenzeiten ihre Stärke, dicht gefolgt von Tech-Aktien. Denn in schwachen Marktphasen bieten sie niedrige Einstiegspreise, mit langfristig hohem Upside-Potential, gleichzeitig funktioniert der Ansparplan bei sehr volatilen Werten wie Kryptowährungen oder Tech-Aktien am besten.
Auf sein Kryptobestandsportfolio kann man durch Staking oder das Hinterlegen in Liquidity Pools zusätzlich ein passives Einkommen erzielen. Allerdings muss man hier über ein sehr fundiertes Grundwissen verfügen – denn potenziell hohe Gewinne bergen immer auch ein erhöhtes Risiko.
Bei Aktien wiederum gibt es die Möglichkeit, Dividendenzahlungen zu bekommen. Der Nachteil: Hier werden bis zu 30 Prozent Steuern erhoben, zusätzlich gibt es teilweise Quellensteuern. Viele Aktien, die Dividenden ausschütten, haben häufig vergleichsweise geringe Kursausschläge, also bewegt sich nicht viel. Hinzu kommt, dass Unternehmen, die keine Gewinne erzielen, in Krisenzeiten immer wieder Dividenden aussetzen. Im Bereich passives Einkommen gilt also: Kryptowährungen sind zwar risikoreicher als traditionelle Aktien. Sie bieten jedoch grundsätzlich auch ein größeres Up-Potenzial.
Auch im Bereich Trading kann der Griff zu Bitcoin & Co. lohnenswerter sein. Während der traditionelle Aktienmarkt fest im Griff von professionellen Tradern, Hedgefonds etc. ist, kann man als privater Investor auch am Krypto-Markt gute Trades aufs Parkett legen. Hier kann man besser und leichter Geld verdienen, da der Markt noch deutlich ineffzienter ist. Es ist zudem möglich, in viel kleineren Tranchen als am traditionellen Markt zu traden. Klarer Pluspunkt für Bitcoin & Co.
Für den Investmentpunk ist klar: Ein Teil des Portfolios sollte auf jeden Fall aus Krypto-Investitionen bestehen. Hier ist es jedoch wichtig, nicht willkürlich in Coins zu investieren. Vielmehr muss man sich aktiv mit der Materie beschäftigen, und man benötigt strukturierte Investmentsysteme. Nur so ist es möglich, wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen – das gilt vor allem in der aktuellen Marktlage.
Der Investmentpunk jedenfalls baut im jetzigen Bärenmarkt sein Kryptoportfolio aus, um mit beschleunigten Ansparplänen die günstigen Einstiegspreise zu nutzen, wie er selbst sagt. Mit diesem Bestandsportfolio kann man im nächsten Schritt durch DeFi-Modelle und Trading ein passives Einkommen auf sein Portfolio erzielen, ähnlich wie bei Mieteinnahmen. Und gutes Risikomanagement und eine effiziente Steuerstruktur stellen sicher, dass man sein Vermögen mit dieser Strategie tatsächlich vermehrt.
Mit der richtigen Strategie durch den Bärenmarkt
Wichtig ist es letztendlich, in der aktuellen Marktlage einen kühlen Kopf zu bewahren und eine gute Strategie zu haben. Um Menschen dabei zu helfen, eine solche Strategie nicht nur zu finden, sondern auch konsequent zu verfolgen, hat Gerald Hörhan gemeinsam mit David Hoffmann das “Krypto Rendite Training” ins Leben gerufen.
Wer an diesem Programm teilnimmt, bekommt exklusive Insights und personalisiertes Training von zwei Investment-Profis. Künftige Investoren und Trader lernen hier alles, was sie für den korrekten Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen wissen müssen.
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