IOTA lässt ein durchwachsenes erstes Quartal hinter sich, blickt aber mit bevorstehenden Entwicklungen und neu gewonnenen Partnerschaften optimistisch in die Zukunft.
IOTA lässt ein durchwachsenes erstes Quartal hinter sich, blickt aber mit bevorstehenden Entwicklungen und neu gewonnenen Partnerschaften optimistisch in die Zukunft.

Der Bitcoin-Kurs legt aktuell wieder deutlich zu und zieht den gesamten Krypto-Markt nach oben. Auch die Hash Rate im Bitcoin-Netzwerk klettert aus dem Formtief.
Schwerer Schlag gegen das Krypto-Ökosystem: Gleich elf Unternehmen sind Beschuldigte einer Sammelklage, laut derer die Unternehmen Investoren bewusst über den Status von Token getäuscht haben sollen. Mit Binance, BitMEX und der Tron Foundation sind auch Schwergewichte der Krypto-Branche auf der Anklagebank vertreten.
Das Handelsvolumen am Krypto-Gesamtmarkt steigt wieder an und deutet auf ein zunehmendes Interesse unter Anlegern hin. Der Bitcoin-Kurs kann sich wieder knapp oberhalb der 7.000 US-Dollar-Marke einpendeln und auch die Altcoins verzeichnen deutliche Gewinne.
Die BaFin nimmt Unternehmen bei der Antragsstellung an die Hand, während die französische Zentralbank einen digitalen Euro vorbereitet. Derweil geht der Rechtsstreit zwischen Telegram und der SEC in die nächste Runde. Das Regulierungs-ECHO.
Ein Tweet des US-Präsidenten Donald Trump hat die Hoffnung auf ein Ende des Ölpreiskriegs zwischen Russland und Saudi Arabien geweckt und die Märkte kurzerhand aufgewühlt. Derweil bereitet die EU-Kommission ein Solidaritätsinstrument für den europäischen Arbeitsmarkt. vor. Auch beim Bitcoin-Kurs und am gesamten Krypto-Markt wurden kurzzeitig Frühlingsgefühle geweckt.
In einem aktuellen Bericht hat Chainalysis die Korrelationen zwischen Bitcoin-Kurs und Verbraucherverhalten analysiert. Ein schwacher Bitcoin schadet demnach vielen Krypto-Dienstleistern.
Die USA werden zum neuen Corona-Krisenherd. Das Land meldet bereits die meisten Infizierten weltweit und steht dabei erst am Anfang der Pandemie. Die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen ist an den klassischen Märkten deutlich spürbar. Aktuell zeigt der Krypto-Markt jedoch leichte Erholungstendenzen.
Während der landesweite Lockdown Indien ins Chaos stürzt, stehen die USA erst am Anfang der Pandemie. Die Sorge vor weiteren konjunkturellen Einbrüchen durch die rasante Ausbreitung des Virus ist auch an den Märkten spürbar, die bereits im März historische Tiefstwerte erreicht haben. Der Bitcoin-Kurs verzeichnet zwar ebenfalls leichte Verluste, zeigt sich aber vergleichsweise stabil.
Ethereum 2.0 ist eines der größten Projekte im Blockchain-Kosmos. Noch in diesem Monat soll die Testnet-Umgebung live gehen und erste Einblicke in das Upgrade gewähren. Wie ein aktueller Audit-Bericht aber darlegt, haben die Entwickler in Phase 0 noch einige Arbeit vor sich.
Die Märkte verschnaufen aktuell von den Turbulenzen der vergangenen Wochen und sind weiterhin auf Bodensuche. Sowohl die klassischen Märkte als auch der Krypto-Markt drehen momentan ins Plus. Diese Ruhe wird aber von den jüngsten Konjunkturaussichten der Wirtschaftsweisen gestört, die ein düsteres Zukunftsszenario zeichnen.
Die Corona-Pandemie hat die Märkte nach wie vor fest im Griff. Trotz beschlossener Hilfspakete und Konjunkturprogramme, zeigt sich eine hohe Volatilität sowohl an den klassischen Märkten, als auch am Krypto-Markt. Während in vielen Ländern Maßnahmen wie Ausgangsperren und Kontaktverbote verlängert werden, warten alle gespannt auf eine baldige Abflachung der Infaktionrate. Erst dann werden sich auch die Märkte nachhaltig erholen können.
Der Präsident des brasilianischen Bankenverband geht mit Kryptowährungen hart ins Gericht, während von anderer Seite der nächste Bull Run in Aussicht gestellt wird. Das Meinungs-ECHO.
Der Bitcoin-Kurs steigt leicht an, während das Coronavirus die Versorgungssysteme und Kapazitäten der wirtschaftsstarken Industrienationen auf eine harte Belastungsprobe stellt. Die Pandemie wird aber vor allem die Länder mit voller Wucht treffen, in denen schon jetzt die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung an ihre Grenzen stößt. Die G20 haben daher breite finanzielle Unterstützung für der Bereitstellung überlebenswichtiger Güter zugesagt.
Im Internet kursieren allerlei Scams, die mit XRP-Geschenken locken. Ripple hat sich nun ausdrücklich von den unseriösen Angeboten distanziert.
Während die Corona-Pandemie immer mehr Teile der Welt erfasst und sich nun auch zusehends in den USA verbreitet, atmen die Märkte aktuell durch. Die Hilfspakete von Regierungen und Notenbanken konnten die Stimmung unter den Anlegern etwas aufhellen, wenngleich eine weltweite Rezession unabwendbar scheint. Auch der Krypto-Markt stabilisiert sich allmählich.
Während die US-Notenbanken erste Vorbereitungen für einen digitalen US-Dollar treffen, könnte China bereits kurz vor der Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung stehen. Nachdem erste Tests bereits abgeschlossen wurden, gilt es nun, einen rechtlichen Rahmen für den Umlauf zu schaffen.
Während Behörden und Ämter nach Lösungen ringen, kritische Versorgungssysteme im öffentlichen Raum zu stabilisieren, setzen Notenbanken ihre Waffen ein, um das Virus an den Märkten zu bändigen und den Kollaps der Weltwirtschaft abzuwenden. Die Konjunkturhilfen zeigen allmählich Wirkung und stimmen Anleger zuversichtlich. Auch der Bitcoin-Kurs und andere Kryptowährungen erholen sich.