Das Metaverse erhält nun auch im weltpolitischen Geschehen immer mehr Gewicht. In der Türkei ordnete Präsident Erdogan seiner Partei (AKP) an, sich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Politik
Wladimir Putin hat seine Regierung und die Zentralbank Russlands zu einer "zeitnahen" Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Krypto-Verbots aufgefordert. Eine persönliche Präferenz ließ der Präsident dabei nicht erkennen.
In einem Report des Internationalen Währungsfonds (IWF) drängt dieser El Salvador dazu, Bitcoin als Landeswährung wieder abzuschaffen.
Mit der Veräußerung von beschlagnahmten Kryptowährungen nimmt das Land Niedersachsen 2021 709.429 Euro ein.
Innerhalb der russischen Führung ist man sich uneins, wie mit Bitcoin und Co. umzugehen ist. Entgegen der Haltung der Notenbank fordert das Finanzministerium nun zunächst eine Regulierung.
Das nationale Statistikamt in Südkorea möchte im Rahmen einer jährlichen Umfrage des finanziellen Wohlstands von Haushalten auch digitale Vermögenswerte untersuchen.
Russlands angekündigtes Verbot von Kryptowährungen und Mining wird von großen Namen kritisiert, darunter Telegram-Gründer Pavel Durov.
Auch abseits der üblichen Verbotsdebatten ist im Krypto-Space vergangene Woche viel passiert. Denn während die Fed und andere Zentralbanken öffentlich über CBDCs nachdachten, waren Regulierungsbehörden weltweit mit möglichen Regeln für Krypto-Werbung konfrontiert. Nur Russlands Finanzhüter forderten derweil das grundsätzliche Aus für Bitcoin. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Abtretungsbeschränkungen bei Security Token auch in Zukunft möglich sind.
Was sagt die Fed zu Krypto und einer CBDC? In einem Bericht verkündet die US-Zentralbank nun ihre Überlegungen rund um das Thema und bittet auch die Öffentlichkeit um Hilfe.
SEC-Chef Gary Gensler hat erneut seine Erwartungshaltung an die Kryptobörsen klargemacht, wobei der Vergleich mit Aktien nicht jedem gefällt.
Die Bank Rossii hat einen vollumfänglichen Krypto-Bann gefordert. Zudem schlägt die russische Zentralbank auch ein Verbot für Mining vor.
Die Finanzoase Singapur zieht Krypto-ATMs den Stecker. Singapurs größter Betreiber, Daenerys & Co, hat seine Dienste nach Aufforderung der Zentralbank bereits eingestellt.
Malaysias CBDC-Pläne beinhalten die Entwicklung eines eigenen grenzüberschreitenden Zahlungssystems unter Verwendung der Blockchain.
Das Finanzministerium des Vereinigten Königreichs will Werbung für Krypto-Dienstleistungen strenger regulieren. Mit dem Schritt will die Regierung den Verbraucherschutz in England stärken.
Die spanische Wertpapieraufsicht CNMV nimmt die Werbung von Krypto-Diensten ins Visier. Vor allem Influencer will man mit der Maßnahme in die Pflicht nehmen.
Der Investmentgigant Fidelity sagt in einem neuen Bericht, dass Länder, die Bitcoin früh einführen, klar im Vorteil sind.
Der IWF und die US-Notenbank Fed arbeiten an jeweils eigenen Krypto-Berichten. Politische Geschehnisse wirkten sich weiterhin auch vergangene Woche weltweit auf das Bitcoin-Mining aus – das Regulierungs-ECHO.