
Am Wochenende ist der Aktienmarkt geschlossen, Bitcoin und Krypto hingegen sind weiter handelbar. Allerdings bewegt sich der Markt kaum.
Am Wochenende ist der Aktienmarkt geschlossen, Bitcoin und Krypto hingegen sind weiter handelbar. Allerdings bewegt sich der Markt kaum.
Weil die demokratische Gouverneurin Katie Hobbs Bitcoin für eine "unerprobte Investition" hält, legt sie ein Veto gegen das Gesetz in Arizona ein.
Nachdem Bitcoin seit Anfang April um rund 15 Prozent gestiegen ist, sitzen Wale auf großen Gewinnen. Eine Analyse der OnChain-Daten deutet auf einen Verkauf hin.
Bitcoin läuft dem Nasdaq davon, auch Gold hinkt hinterher. Aber: Wer sich Sorgen um die Inflation macht, soll zum Edelmetall greifen, meint Peter Schiff.
Gestern Abend waren noch die 100.000 US-Dollar greifbar, heute kämpft Bitcoin um Boden. Auch die Altcoins vermelden leichte Verluste.
Neue Daten enthüllen ein überraschendes Bitcoin-Muster, dass Krypto-Anleger bullish stimmen dürfte. So wahrscheinlich ist die BTC-Superrallye.
Eine mögliche Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA gibt Aktien und Bitcoin Rückenwind. Folgt heute der Durchbruch?
Ethereum verliert einen institutionellen Investor. Dieser stempelt ETH als Memecoin ab und fährt nunmehr "Bitcoin-only".
Nach Jahren der Stagnation und wachsendem Druck von außen, geht Ethereum in die Offensive. Neue Führung, neue Roadmap – aber reicht das für ein Kurs-Revival?
Der USDT-Herausgeber positioniert sich neu: Ein Stablecoin, der sich den US-Vorgaben unterordnet, soll noch dieses Jahr kommen.
Der Messenger Telegram erweitert seine Krypto-Dienste mit dem Stablecoin-Anbieter Ethena. Dem untersagte die BaFin erst kürzlich den Betrieb.
Die Krypto-Börse Coinbase stellt den Handel mit der Kryptowährung Move ein. Der Kurs kollabiert nach der Ankündigung.
Langsamen Schrittes befindet sich der Bitcoin-Kurs auf der Zielgeraden zu 100.000 US-Dollar. Auch Ethereum nähert sich einer wichtigen Kursmarke.
Im Alltag mit Kryptowährungen zahlen ist längst kein Traum mehr, auch dank Kreditkarten, die fast überall akzeptiert werden. So geht es.
Während Krypto-Kleinanleger zögern, kaufen Bitcoin-Wale kräftig nach. Gehen die Großinvestoren von einer baldigen BTC-Kursexplosion aus?
Die Krypto-Analysten überbieten sich mit bullishen XRP-Prognosen. Aber wie viele Ripple-Coins braucht es für die erste Million? Drei Szenarien von realistisch bis fantastisch.
Merrill Lynch, Morgan Stanley, Wells Fargo und UBS verwalten über 10 Billionen US-Dollar. Warum sie jetzt auf Bitcoin setzen könnten.
Es wäre die größte Krypto-Übernahme aller Zeiten gewesen. Weshalb der Stablecoin-Riese Circle ein Milliardenangebot von Ripple zurückweist.