Raketenwissenschaft Bitcoin-Kurs (BTC) klettert auf neues Allzeithoch!1!

Der Bitcoin-Kurs (BTC) wird bald ein neues Allzeithoch erreichen. Ein neuartiger Indikator, entwickelt vom BTC-ECHO Marktbeobachtungsteam in Zusammenarbeit mit der 1st of April Foundation, legt nahe, dass es sich nun nur noch um Stunden handeln kann, bis der Krypto-Markt komplett explodiert. 

Phillip Horch
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Beitragsbild: Shutterstock

Heute könnte der letzte Tag sein, an dem der Bitcoin-Kurs (BTC) unter der 7.000-US-Dollar-Marke liegt. Besser noch: Der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung wird mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit bald ein neues Allzeithoch knacken, sagen die Experten. Bald wird man froh sein, wenn man Bitcoin noch unter 20.000 US-Dollar gekauft hat.

Das alles geht aus einem neuartigen Indikator hervor, den BTC-ECHO gemeinsam mit der 1st of April Foundation entwickelt hat. Dieser neuartige Raketen-Indikator besteht aus drei Komponenten, die wir in jahrzehntelanger Analyse sorgsam und furchtlos erforscht haben. Weil wir ja nicht so sind, verraten wir unseren Lesern jedes kleinste Detail.

1. Die Bitcoin-Kurs-Querschnittskompetente

Zunächst muss man den gleitenden Mittelwert der letzten 50 Tage mit dem der letzten 200 Tage quantifizieren und dabei leise bis drei zählen („Mississippi“, versteht sich). Danach erhält man den Geheimfaktor 30 und multipliziert ihn mit dem Bitcoin-Kurs von vorgestern. Schnell sein lohnt sich: Wer die Querschnittskompetente nicht schnell genug berechnet, läuft Gefahr, den 1. April zu verpassen.

Wer hier aber fleißig rechnet, erhält alsbald die Bitcoin-Kurs-Querschnittskompetente. Fleißige Rechner werden alsdann erkennen, dass das Allzeithoch nicht mehr fern ist.

Was noch fehlt, dürfte alldieweil klar sein: der Blick in die Glaskugel. Dafür haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und den Generalvorsitzenden der 1st of April Foundation Dr. Julian Hosp per Buschfunk kontaktiert. Er erzählte sogleich von einem wundersamen Ereignis:

Als ich heute aufgewacht bin, hat meine Kristallkugel 3000 so richtig geglüht – so was habe ich noch nie erlebt. Also hab ich sie geschüttelt und drauf geschaut und siehe da: All Time High! Wahnsinn, ich bin begeistert!

2. Der Itchy-Scratchy-Harakiri-Indikator (ISHI)

Der Itchy-und-Scratchy-Harakiri-Indikator fügt der Bitcoin-Kurs-Allzeithoch-Prognose den Turboantrieb hinzu. Dazu Indikator-Schmied Christopher Marten Klee:

Die Wirkmacht US-amerikanischer Cartoons wurde der Welt spätestens im Zuge der Szechuan-Krise in US-amerikanischen McDonald’s-Filialen auf drastische Art vor Augen geführt. Was viele dabei übersehen ist das kursanalytische Potenzial von Cartoons. ISHI hat sich dabei als ein besonders hilfreicher Indikator erwiesen. Er berücksichtigt die Zahl der Simpsons-Folgen, in denen sich die Tom-und-Jerry-Hard-Forks Itchy und Scratchy über Bitcoin unterhalten, während einer der beiden einen traditionellen japanischen Selbstmord begeht und multipliziert diese mit dem Volumen des vergossenen Cartoonbluts. Zwischen 1989 und 2009 konnte ISHI den Bitcoin-Kurs auf die Nachkommastelle (!) genau voraussagen. Ich freue mich auf die nächsten 30 Jahre und sage: Danke ISHI!

4. Bitcoin-Kurs-Explosion, weil… Mathematik

Chief Analyst Dr. Philipp Giese setzt indes auf die Weisheit des letzten Universalgelehrten:

Dass Bitcoin nun bald immens steigt, ist, um Dr. Dr. hc. mult John McAfee zu paraphrasieren, eine zwingende Folgerung der Mathematik. Sollte Bitcoin bis Ende 2020 nicht mindestens bei einer Billion US-Dollar liegen, ist es kein Fehler von Bitcoin, sondern von allen Mathematikern, angefangen bei Euklid. Jede auf Mathematik aufbauende Industrie wird dann untergehen, was nebenbei eine gute Shorting Opportunity ist. Die Rechnung ist einfach: Jeder, der Bitcoin hält, möchte, dass Bitcoin mehr wert ist. Das ist fundamentaler als ein Naturgesetz! Wenn aber so viele Leute sowas wollen, dann wird das auch geschehen. Mit Blick auf Kurs, Trend und oben genannten Indikator kommen wir deshalb nicht nur zu einer bullishen Einschätzung, sondern einer, die man nur als Bullshit bezeichnen kann. Als Handelsempfehlungen kommen wir auf:

  • Long-Position: Entry jetzt, Stop Loss brauchen wir nicht (geht nur hoch), erstes Target bei 1.023,43 Billiarden US-Dollar
  • Short-Position: Eigentlich affig, darüber zu sprechen, aber Profis können als Hedge alle Aktien, die was mit Mathematik zu tun haben, shorten (siehe oben).

5. Der „Experts say“-Faktor

Abgerundet wird unser neuartiger Indikator mit dem „Experts say“-Faktor. Denn: Wenn Experten das sagen, wird es wohl stimmen. Für den „Experts say“-Faktor teilt man einfach sämtliche Kursanalysen der letzten 10 Jahre durch die Anzahl der Experten, die Bitcoin für tot erklärt haben und wundert sich ein wenig darüber, was am Ende übrig bleibt.

Schließlich multipliziert man das Übrige mit den Initialien von Satoshi Nakamoto, würzt sie mit einer bullishen Aussage von Tommy Lee und bittet Warren Buffett um Rat. Eines bleibt dabei unausweichlich: Das neue Bitcoin-Kurs-Allzeithoch ist näher denn je.

Wem das zu wild ist, darf sich auf eine exklusive Enthüllung gefasst machen, die das Allzeithoch auch auf fundamentaler Ebene bestätigt. BTC-ECHO-Chefredakteur Sven Wagenknecht teilt dahingehend mit:

Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto – ein guter Schulfreund von mir – hat fast alle seine Bitcoins beim Online-Poker verzockt. Letzte Woche rief er mich an, um seinen Plan zu erzählen. Um wieder flüssig zu sein, möchte er seine verbleibenden 0,5 Bitcoin auf den Euro-Gegenwert von mindestens einer Million Euro anheben. Das kommende Halving im Mai wird in Wahrheit daher ein Quartering. Miner, Nodes & Co. wissen das nur nicht, da er eine Backdoor im Protokoll eingebaut hat. Jedem dürfte klar sein, was das bedeutet: Die Angebotsverknappung fällt noch viel radikaler aus, der Nachfrageüberhang schießt komplett durch die Decke.

BTC-ECHO-Redakteur Moritz Draht setzt dem ganzen die Krone auf:

Verwandte und Haustiere von beinah anerkannten Experten warnen: Die Bitcoin-Sintflut kommt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die letzten Dämme brechen und die Menschheit unter einem gewaltigen Geld-Tsunami begraben wird. In diesen nach Luxus stinkenden Zeiten bewahren uns nur vergoldete Schlauchboote und Badehosen aus Elfenbein vor dem Schlimmsten – Das ist so sicher wie das Amen in der Suppe und das Salz in der Kirche.

In diesem Sinne wünscht BTC-ECHO einen guten Start in den 1. April.

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