Aktuelle Artikel im Überblick

Das LKA Bayern warnt vor herumliegenden Bitcoin Paper Wallets. Dahinter steckt eine perfide Betrugsmasche – die aus Opfern Täter machen kann.

Bitcoin ist nicht nur für Kleinanleger da, auch Banken und Institutionen wollen Teil des Netzwerkes sein. Mit dem Liquid-Netzwerk ist das möglich.

Jetzt geht es auch Opensea an den Kragen: Die SEC schickte eine letzte Warnung heraus. Der Krypto-Sektor reagiert belustigt bis besorgt.

Diese Woche gehören PepeFork, Hoppy und Pooh zu den großen Gewinnern mit massiven Kurszuwächsen. Alle Infos.

In einem brisanten Papier diskutiert die BIZ über Risiken erlaubnisfreier Blockchains wie Ethereum oder Bitcoin und fordert mehr Kontrolle.

In der Kursanalyse wirft Bastian (Bitbull) einen Blick auf Ripple (XRP) und erklärt, welche Kursmarken jetzt wichtig sind.

Im Vorfeld wurde viel spekuliert, dafür sorgte nicht zuletzt Michael Dell selbst. Die Zahlen des Tech-Konzerns zeigen jedoch: keine Spur von Bitcoin.

US-Anwaltskanzleien verdienen mit der Bearbeitung von Krypto-Insolvenzen ein goldenes Näschen. Das zeigt ein aktueller Bericht.

Vor fast drei Jahren führte El Salvador den Bitcoin als Landeswährung ein. Präsident Nayib Bukele würdigte nun die Erfolge – dämpft aber auch die Euphorie.

DeFi und Smart Contracts auf Bitcoin: Mit dem Layer-2-Netzwerk Stacks ist das möglich. Doch wie genau funktioniert die Blockchain?

Das Angebot verfügbarer Bitcoin ist an Börsen auf einen Jahrestiefstand gefallen. Für die Kursentwicklung könnte das ein positives Signal sein.

Die Kryptowährung Crypto All-Stars möchte das Staking von Memecoins vereinfachen. Mit dem Meme-Vault soll es eine zentrale Plattform geben.

Während der Ether-Kurs weiter vor sich hindümpelt, sind die Aktivitäten im Ethereum-Netzwerk zuletzt gestiegen. Eine Trendwende zeichnet sich dennoch nicht ab.

Die Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, dennoch ist es einem Solo-Miner gelungen, einen Bitcoin Block zu erstellen. Dafür winken 200.000 US-Dollar.

Elon Musk soll den Kurs der Kryptowährung Dogecoin auf X, damals noch Twitter, beeinflusst haben. Dafür wurde er verklagt – und nun freigesprochen.

Die europäische Wertpapieraufsicht ESMA fordert eine harte Gangart gegenüber ausländischen Krypto-Börsen und Brokern. Warum sie damit vor allem den EU-Verbrauchern schaden könnte.