Fidelity-Direktor Jurien Timmer prognostiziert einen Bitcoin-Bärenmarkt. Warum der Krypto-Crash im November nur das Vorspiel gewesen sein könnte.
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Der Krypto-Markt steht nach der Zinsentscheidung der Bank of Japan weiter unter Druck. Die Gesamtmarktkapitalisierung fällt auf den tiefsten Stand seit April, während das Sentiment weiter nachgibt.
Long- wie Short-Trader wurden kalt erwischt: Binnen Minuten verpuffen wieder Millionen. Neue Daten zeigen, wie fragil die Marktstruktur wirklich ist.
Der Bitcoin-Kurs wirkt Impulslos. Fehlende Ausbruchsdynamik bestimmt das Bild. Diese Kurs-Szenarien scheinen bis zum Jahresende vorstellbar.
Bisher rechnete der Markt mit moderaten Abflüssen. Doch eine neue Analyse beziffert das Risiko des Index-Ausschlusses deutlich höher.
Bitwise veröffentlicht zehn Thesen für das kommende Jahr. Unter anderem erwartet der Assetmanager neue Allzeithochs für 2026.
Bitcoin ist unter 87.000 US-Dollar gefallen und rückt damit an eine kritische Marke heran. Wale haben derweil 4.000 Bitcoin zu Binance transferiert.
Michael Saylors Strategy, Vivek Ramaswamys Strive und Metaplanet führen eine Koalition aus über 1.000 Unterzeichnern gegen MSCI an. Sie wenden sich gegen geplante Indexregeln, die Bitcoin-Treasury-Unternehmen ausschließen könnten.
Luke Gromen sieht Bitcoin trotz langfristig positiver Perspektiven anfällig für einen Crash auf 40.000 US-Dollar.
Kaum ein Staat setzt so sehr auf Krypto wie Bhutan. Nun plant man den Bau einer Mindfulness City, finanziert aus Bitcoin-Reserven.
Der Krypto-Markt blickt nach Japan: In zwei Tagen fällt eine geldpolitische Entscheidung mit Signalwirkung für Bitcoin und Altcoins.
Das "digitale Gold" hinkt den Erwartungen der Bullen weiter stark hinterher. Krypto- und Finanzmarktexperte Jeff Park erklärt nun, woran es aus seiner Sicht hakt.
Bitcoin kämpft um die Marke von 90.000 US-Dollar. So hoch stehen jetzt die Chancen auf eine Weihnachtsrallye.
Unter Strategy-Aktionären macht sich angesichts der neuen Maßnahmen erneut Nervosität breit. So ist die Lage beim Treasury-Unternehmen wirklich.
Bitcoin und andere Kryptowährungen sind in unter den Deutschen so beliebt wie noch nie. Das zeigt eine neue Studie von Kraken. Alle Infos.
Über 380 Millionen US-Dollar an Long-Positionen wurden in den vergangenen Stunden liquidiert. Das steckt dahinter.
Zentralbanken kaufen Gold wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gleichzeitig hoffen Krypto-Investoren auf den nächsten Bitcoin-Zyklus. Doch 2026 könnte zeigen, welches Asset wirklich vom globalen Systemstress profitiert – und warum beide enger zusammenhängen, als viele denken.
Michael Saylor schlägt zu und kauft Bitcoin für 980 Millionen USD. Wann gelingt der Aktie von MicroStrategy (MSTR) der Ausbruch?
Bitcoin wurde von einer unbekannten Person oder Gruppe namens Satoshi Nakamoto 2008 ins Leben gerufen. Die Kryptowährung Nr.1 ist nach wie vor der wichtigste Coin am Krypto-Markt. Nicht nur Privatinvestoren, sondern auch Banken und institutionelle Investoren setzen auf Bitcoin als Vermögensanlage. Dabei darf nicht vergessen werden: Ursprünglich wurde Bitcoin als Währungsalternative zu Euro, US-Dollar und Co. erschaffen. Inzwischen gibt es daher schon einige Einzelhändler, die Zahlungen in Bitcoin akzeptieren.