Die nächste Welle Was nach Ethereum kommt: NBA Top Shot wächst exponentiell – auf Flow

DapperLabs ist angetreten, um Blockchain-Technlogie fit für die Massen zu machen. Mit der dApp NBA Top Shot ist den Entwicklern von CryptoKitties nun der nächste Kassenschlager gelungen. Diesmal auf der eigenen Flow Blockchain.

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Exponentielles Wachstum Flow

Beitragsbild: Shutterstock

Auch zwölf Jahre nach der Genese Bitcoins kann von einer Massenadaption der Blockchain-Technologie noch immer keine Rede sein. Die Technologie, die vom Finanzmarkt über Lieferketten bis zum Gaming so ziemlich jeden Lebensbereich revolutionieren will, wartet noch immer auf ihren großen Durchbruch. Was es braucht, ist eine “Killer App” für Blockchain: Eine Anwendung, die etwas ermöglicht, das nur mithilfe der Blockchain-Technologie machbar ist – und das in großem Maßstab.

Allerdings braucht es dafür auch eine entsprechende technologische Basis. Bislang bildet Ethereum noch die Grundlage für viele dezentrale Anwendungen. Doch dass Ethereum in seiner jetzigen Form nicht bereit für den Mainstream ist, zeigte sich spätestens im Dezember 2017, als der Ansturm auf die beliebte dApp CryptoKitties das Ethereum-Netzwerk kurzerhand verstopfte.

An der mangelhaften Skalierbarkeit von Ethereum hat sich bis heute wenig geändert. Dieser Tage sorgt allem der Boom-Sektor der Decentralized Finance (DeFi) dafür, dass Ethereum chronisch ausgelastet ist – was sich immer wieder in horrenden Netzwerkgebühren niederschlägt.

Flow ist bereit für den Mainstream

Die CryptoKitties-Macher von Dapper Labs haben sich deshalb entschlossen, eine eigene Blockchain ins Leben zu programmieren: Flow. Flow wurde von Grund auf für eine breite Akzeptanz entwickelt und erleichtert sowohl Nutzern wie Programmieren den Eintritt in den Blockchain Space erheblich. So kommt Flow ganz ohne die Kinderkrankheiten aus, unter denen Ethereum bis heute zu leiden hat – und das, ohne Abstriche bei der Dezentralisierung machen zu müssen. Das gelingt Flow, indem es auf Arbeitsteilung setzt.

In einer traditionellen Blockchain wie Ethereum speichert jeder Netzwerkknoten den gesamten Status (Kontostände, Smart-Contract-Code etc.) und führt die gesamte Arbeit aus, die mit der Verarbeitung jeder Transaktion in der Blockchain verbunden ist. Flow setzt dagegen auf Pipelining: Dabei ist eine Node nur für eine bestimmte Teilaufgabe zuständig: Sammlung, Konsensbildung, Ausführung oder Verifizierung. Auf diese Weise wird der Transaktionsdurchsatz von Flow drastisch erhöht. Das Netzwerk ist bereit, Milliarden von Nutzern zu unterstützen. Das Ziel: Ein umfassendes Blockchain-Ökosystem namens Metaverse, das die Grenzen zwischen Unterhaltungsindustrie und digitaler Ökonomie zunehmend verschwimmen lässt.

Starke Partner: Von NBA bis Warner Music

Selbst die beste Technologie kann scheitern, wenn es keine Anwendungen gibt, die die Massen bewegen können. Flow geht hier einen Weg, der in der Blockchain-Welt seinesgleichen sucht. So hat Flow unter anderem die NBA, die UFC und Warner Music als Partner gewinnen können. Partner, die mit einem enormen Fan-Aufkommen verbunden sind. Hier kann die Flow Blockchain eine ihrer Stärken ausspielen: Ihre Architektur ermöglicht den einfachen Handel mit Non-fungible Token (NFT).

NFT gehören neben DeFi zu den größten Innovationen, die der Blockchain Space derzeit zu bieten hat. Es handelt sich dabei um Token, die etwas Einzigartiges (beispielsweise eine seltene Sammelkarte oder ein Kunstwerk) repräsentieren. In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, in denen NFT Rekordpreise erzielen. Dapper Labs waren mit ihren CryptoKitties die Pioniere in Sachen NFT. Gründer und CTO Dieter Shirley war maßgeblich an der Erschaffung des Token-Standards ERC-721, dem ersten Standard für NFT beteiligt.

Mit Flow könnte den einzigartigen Token nun endgültig der Durchbruch gelingen.

Killer App NFT: NBA Top Shots wächst exponentiell

Die Weichen sind bereits gestellt: Mit der dApp NBA Top Shots bietet Flow hunderten Millionen Basketball-Fans die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft in digitaler Form Ausdruck zu verleihen. Bei NBA Top Shots können Fans einzigartige Momente in Token-Form erwerben und handeln. Die Beta-Phase von NBA Top Shot traf auf außerordentliche Resonanz: Innerhalb von Minuten waren alle Startersets ausverkauft. Seitdem floriert die Ökonomie bei NBA Top Shot.

Seit Januar verbucht NBA Top Shot ein exponentielles Wachstum. Auf dem integrierten P2P-Marktplatz wurde ein Handelsvolumen von über 40 Millionen US-Dollar erzielt. Vor allem für herausragende Momente der Basketball-Ikone Lebron James greifen Fans tief in die Tasche. Teilweise fünf- bis sechsstellige Verkaufspreise spiegeln nicht nur die Leidenschaft der Basketball-Community wider; sie zeigen auch, dass NFT auf dem Weg sind, analogen Sammelobjekten den Rang abzulaufen. Auch NBA-Profis zeigen sich begeistert:

NBA Top Shot ist eine wirklich coole und einzigartige Möglichkeit für Fans, am Spielgeschehen der Liga teilzunehmen. Ich gehöre zur digitalen Generation. Die Möglichkeit, tolle Momente virtuell zu sammeln, zu kaufen und zu verkaufen, gibt den Fans mehr Zugang zum Spiel als je zuvor,

freut sich Tyler Herro von Miami Heat über die technologische Innovation.

Flow: Spielerische Adaption

Der Clou: Dass das Ganze über eine Blockchain läuft, bekommt der Fan dabei gar nicht mit – so nahtlos ist die Benutzererfahrung. Genau darin liegt letztlich Schlüssel zur Massenadaption. Diese zeichnet sich bei NBA Top Shot bereits heute ab: Die dApp verzeichnet nicht nur ein um ein Vielfaches höheres Transaktionsvolumen, sondern auch ungleich mehr Transaktionen und Käufer als die Konkurrenz.

Top-Umschlagplätze für Crypto Collectibles. Quelle: Cryptoslam.

NBA Top Shot zeigt bereits in der Beta-Version, dass die Flow Blockchain problemlos dazu in der Lage ist, hohe Transaktionszahlen zu verarbeiten. Darüber hinaus wurde erst kürzlich der NFT-Marktplatz VIV3 auf der Flow Blockchain lanciert. Dabei handelt es sich um den ersten allgemeinen NFT-Handelsplatz auf Flow. Dort lassen sich bereits Kunstwerke in NFT-Form handeln. Auch das MMO Chainmonsters, eine Art Blockchain-basiertes “Pokémon”, bietet NFT auf VIV3 an. Das Spiel, bislang noch in der Alpha-Version, läuft ebenfalls über die Flow Blockchain. Zudem plant der Gaming-Gigant Animoca mit MotoGP ein Blockchain-basiertes Spiel auf Flow zu veröffentlichen.

Das sind nur einige Beispiele für die Flow-Projekte, an denen mittlerweile bereits über 500 Entwickler beteiligt sind. Im Gegensatz zu anderen Plattformen unterstützt Dapper Labs Entwickler, die an langfristigem Erfolg ihres Projekts interessiert sind, nicht nur mit finanziellen Mitteln. Sie erhalten auch Unterstützung bei der Markteinführungsstrategie und dem Aufbau ihrer Communitys.

Das Metaverse hat gerade erst seinen Urknall hinter sich – nun dehnt es sich rasant aus.

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