Tangle

IOTA-Münze
Licht und SchattenDer große IOTA Jahresrückblick 2020

Vom unfreiwilligen Coordicide über den Trinity Hack, internationalen Kooperationen, bis hin zu Entwicklerstreitigkeiten und dem näher rückenden 2.0-Upgrade: IOTA hat ein aufregendes Jahr in den Knochen stecken. Im großen Jahresrückblick werfen wir einen Blick zurück und lassen die wichtigsten Zwischenstationen auf dem langen Weg zu IOTA 2.0 Revue passieren.

IOTA ist zurückLang lebe der Coordinator

Die IOTA Foundation hat den Coordinator wieder eingeschaltet. Nachdem das Tangle durch den Angriff auf die Trinity Wallet lahm gelegt wurde, können Nutzer wieder Transaktionen im Netzwerk vornehmen.

Irrungen und WirrungenIOTA steckt in einer Sinnkrise

IOTA wird in jüngster Zeit durch negative Schlagzeilen überschattet. Öffentlich ausgetragene Streitgespräche, in der Entwicklungsphase verharrende Pilotprojekte und der jüngste Tiefpunkt: Die Stillegung des Tangles durch den abgeschalteten Coordinator – IOTA steckt in einer Sinnkrise. Um das Vertrauen in das Projekt wiederherzustellen, muss sich die Foundation auf wesentliche Tugenden besinnen.

Hack auf Trinity WalletIOTA leckt die Wunden

Nachdem der Hack auf die Trinity Wallet des IOTA-Netzwerks bekannt wurde, ist schnell über mögliche Zusammenhänge gemutmaßt worden. Während das Leck ausfindig gemacht werden konnte, bezieht die IOTA Foundation derweil Stellung und gibt potenziell gefährdeten Nutzern Sicherheitsvorkehrungen an die Hand.

Arbeitsgruppe Tangle EE treibt die kommerzielle Einführung von IOTA voran
IOTA Foundation Tangle EE soll IOTA massentauglich machen

Die IOTA Foundation und Eclipse Foundation haben sich gefunden und bilden künftig eine gemeinsame Arbeitsgruppe. Tangle EE soll wichtige Verbindungen zur Wirtschaft herstellen und die kommerzielle Einführung der Tangle-Technologie fördern.

IOTA im Fokus: Der große Jahresrückblick 2019
IOTADer große IOTA Jahresrückblick 2019

Auch 2019 hat IOTA die Krypto-Welt mit Projekten und Ankündigungen beschenkt. Wir drehen die Jahresuhr zurück und begeben uns mit IOTA auf eine Reise durch virtuelle Räume, Cyberangriffe und autonome Autos.

IOTA im Fokus: Die Zukunft gehört der Menschmaschine

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und erreicht stetig neue Lebensbereiche. Auf der Automatisierung unserer Umwelt lasten Chancen und Risiken gleichermaßen. Der Fortschritt intelligenter Maschinen wirkt sich dabei insbesondere auf den Arbeitsmarkt aus und stellt den Menschen vor einschneidenden Veränderungen. Das IOTA-Ökosystem soll dafür die digitale Infrastruktur bereitstellen, die Human- und Maschinenökonomie miteinander vernetzt und dem Datenaustausch einen Marktplatz bereitstellt.

IOTA sucht Visionen für eine nachhaltige Zukunft

Die IOTA Foundation hat einen Wettbewerb ausgerufen, bei dem Teilnehmer ihre Ideen für eine nachhaltige Zukunft auf Blockchainbasis einreichen können. Dies soll Projekten und Ideen eine Plattform bieten, die Lösungen für zukünftige gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen entwickeln.

Wie funktionieren Transaktionen im IOTA Tangle?

Das Internet of Things (IOT) ist die Zukunft einer digital vernetzten Umwelt. Das Ökosystem, in welchem Maschinen untereinander Informationen austauschen und autonom Mikrotransaktionen durchführen, könnte maßgeblich auf der IOTA-Technologie basieren. Doch wie genau funktionieren Transaktionen in IOTA-Netzwerk? Wir klären auf.

Der Koordinator hat bald ausgesorgt
IOTA im Fokus: Der Coordinator

Mit den Vorzügen unendlicher Skalierbarkeit und gebührenfreier Transaktionen ist IOTA in die Krypto-Welt getreten. Derzeit setzt IOTA jedoch die zentrale Instanz des Koordinators ein, um die Transaktionen zu kontrollieren – ein Widerspruch zur Dezentralität. Mit dem angekündigten Tod des Koordinators verspricht IOTA jedoch die allmähliche Ausschaltung der Kontrollinstanz.