Neben positiven Prozenten beim Bitcoin-Kurs gibt es bei den Altcoins mitunter noch stärkere Zuwächse. Gerade Dash, Monero, BAT und Tezos sind derzeit auf dem Vormarsch. Alles zur aktuellen Altcoin-Rallye.
Neben positiven Prozenten beim Bitcoin-Kurs gibt es bei den Altcoins mitunter noch stärkere Zuwächse. Gerade Dash, Monero, BAT und Tezos sind derzeit auf dem Vormarsch. Alles zur aktuellen Altcoin-Rallye.
Zweimal im Jahr führt das Monero-Projekt ein Software Update durch. So fand am 9. März 2019 die erste Hard Fork für dieses Jahr statt. Mit Boron Butterfly kommen vor allem Sicherheits-Updates ins Protokoll.
Frankreich diskutiert momentan darüber, anonyme Kryptowährungen zu verbieten. Privacy Coins wie Monero, ZCash, Dash und Konsorten könnten dort also bald für illegal erklärt werden. Darüber hinaus arbeitet Frankreich an einer Gesetzgebung, die möglichst alle Aspekte von Bitcoin, Altcoins und der Blockchain-Technologie erfasst.
Im Cyberspace zeichnet sich eine neue Gefahr für Krypto-Enthusiasten ab. Die Rede ist von sogenannter Mining Malware, welche im Hintergrund System-Ressourcen nutzt, um z. B. Monero zu minen. In den letzten Wochen scheinen besonders Rechner mit dem Windows-Betriebssystem von Mining-Schadsoftware befallen zu werden.
Mac-Computer haben den Ruf, besonders gut vor Cyber-Attacken geschützt zu sein. Hundertprozentig sicher sind sie aber nicht, wie der jüngste Angriff erneut zeigt: Die Malware CookieMiner greift Zugangsdaten zu populären Krypto-Börsen ab und übernimmt den Mac, um ein verborgenes Mining-Tool zu installieren.
Konkurrenz für Monero, Dash & Co.: Mit Beam gibt es eine neue Kryptowährung, die den Fokus auf Privatsphäre legt. Sie fußt auf dem Mimblewimble-Protokoll. Nutzer sollen bei Transaktionen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten.
Das Jahr 2019 beginnt mit einer Schlagzeile für den Privacy Coin Monero: Ab sofort können Fortnite-Fans ihren Merchandise im offiziellen Online Store auch mit XMR bezahlen.
Das Cybersecurity-Unternehmen Check Point legt in einem Research-Artikel die Erkenntnisse über den neusten Cryptojacker offen. „KingMiner“ heißt die Malware, die Rechner und Server infiziert, um dann die Kryptowährung Monero zu minen. KingMiner ist besonders schwer zu erkennen und entwickelt sich ständig weiter.
Die Privatsphäre im 21. Jahrhundert schwindet zunehmend. Informationen werden überall abgegriffen und ausgewertet, bei Facebook, Google, Amazon und auch Bitcoin. Viel schwerwiegender ist jedoch die grundsätzliche Haltung, dass Privatsphäre etwas Überflüssiges – sogar Anstößiges – sei. Eine Gegenposition.
Satoshi Labs, das tschechische Unternehmen hinter der Hardware Wallet Trezor, hat für den 29. Oktober ein Update der Wallet Firmware angekündigt. Eine der meist herbeigesehnten Neuerungen ist die Integration des Privacy Coins Monero.
Bis kürzlich war LocalBitcoins der Marktplatz für den unkomplizierten Erwerb von Bitcoin. Allerdings führte die Plattform jüngst Know-Your-Cusomter-Richtlinien ein. LocalMonero ist das Pendant zur anonymen Kryptowährung Monero. In Linie mit der Privatsphäre der Währung fordert auch LocalMonero keinerlei Authentifizierung der Kunden. BTC-ECHO hat den LocalMonero-Mitgründer Alex im Interview getroffen und ihm die wichtigen Fragen gestellt. Die Entstehungsgeschichte