
Ethereum Merge eventuell später als gedacht, Celsius offiziell insolvent und Elon Musk wird verklagt. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Ethereum Merge eventuell später als gedacht, Celsius offiziell insolvent und Elon Musk wird verklagt. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Parität erreicht: Ein US-Dollar ist zur Stunde genau einen Euro wert, ein historisches Tief für die Währung der Eurozone.
Circle wagt sich an einen Euro-Stablecoin. Das Unternehmen hinter USDC will den "Euro Coin" noch Ende Juni an den Start bringen.
Aufgrund starker Abweichungen am Anleihenmarkt beruft die EZB eine Sondersitzung ein. Die Stabilität des Euro steht auf dem Spiel.
Oft liest man, dass Kryptowährungen in Konkurrenz zu Fiatwährungen stehen. Manche Nationen, wie beispielsweise China oder die Türkei, sagen den digitalen Währungen daher "den Kampf" an. Korrespondierend dazu werden CBDCs, also digitales Zentralbankgeld, promotet. Warum man nur bedingt von einem Konkurrenzverhältnis sprechen kann und der US-Dollar von steigenden Kursen am Krypto-Markt profitiert.
Die Bitcoin-Börse Bitstamp hat ihren ersten Euro-Stable-Coin gelistet. Dafür setzt Bitstamp auf Tether.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Strategie geändert und ihr Inflationsziel angepasst. Wie viel Wissenschaft in unserem Geld wirklich steckt und ob es möglich ist zu bestimmen, welche Währung – Bitcoin oder Euro – die bessere ist.
Der digitale Euro rückt näher. Der EZB-Rat hat am heutigen Mittwoch erste Rahmenbedingungen zu einer europäischen CBDC beschlossen.
In der letzten Folge der Bitkom_Block Webmeetingreihe des AK Blockchain des Digitalverbands Bitkom ging es um den Euro auf der Blockchain. Das Thema wird oft im Kontext von CBDCs diskutiert, ist jedoch in erster Linie von der Privatwirtschaft getrieben.
Als deflationäres Geld dient Bitcoin als Absicherung gegen galoppierende Inflation. In zahlreichen Entwicklungsländern bekommt man die bereits zu spüren. Wieso die EZB den Euro aufs Spiel setzt und wieso wir Bitcoin gerade jetzt mehr denn je brauchen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vor wenigen Wochen ihre erste Einschätzung zum digitalen Euro kommuniziert. In dem hierzu veröffentlichten Bericht gibt die EZB erste Einblicke in ihre Vorstellungen zum digitalen Euro. In diesem Gastbeitrag bewerten Jonas Groß, Philipp Sandner und Alexander Bechtel den Bericht der EZB und diskutieren seine drei wichtigsten Aspekte.
Zentralbanken weltweit stehen vor einer entscheidenden, vielleicht schicksalsträchtigen Frage: Wo liegt die Zukunft des Geldes? Glaubt man Beobachtern, ist die Antwort lange ausgemacht. Manch einer sieht die Geldbehörden längst abgelöst von Kryptowährungen. Also machen sich dieser Tage immer mehr Währungshüter auf eine Reise ins Digitale, die bei allen Diskussionen und Experimenten von außen häufig wie eine nicht enden wollende Odyssee erscheint.
Das war knapp: Am 23. Oktober kam es zu einem schweren Zwischenfall bei der EZB. Zwischenzeitlich waren keine Zahlungen mehr möglich. Der Vorfall zeigt die Schwächen der Zentralisierung – und demonstriert gleichzeitig Bitcoins größte Stärke.
Während der weltweite Wettlauf auf digitale Zentralbankwährungen längst entbrannt ist, schien es lange Zeit so, als sehe Europa tatenlos zu. Ein digitaler Euro wurde von Beobachtern wie Entscheidern lange als ferne Zukunftsvision abgetan. Derweil die Welt fleißig an CBDCs bastelt, wird dieser Tage auch der Ruf nach einem digitalen Pendant für die Eurozone immer lauter.
Nachdem jüngst 42 Banken dem offiziellen Banken-Blockchain-Netzwerk Spunta beigetreten sind, nutzen mittlerweile rund 100 italienische Banken Blockchain-Technologie. Der italienische Bankenverband (ABI) erhofft sich Effizienz Steigerungen im gesamten Banken-Sektor.
Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) befinden sich auf dem Vormarsch. Zahlreiche Länder, wie China und Schweden, arbeiten bereits an konkreten CBDC-Prototypen. Eine besondere Form einer CBDC ist eine synthetische CBDC (sCBDC). Bei einer sCBDC, häufig auch hybride „CBDC“ genannt, wird das CBDC-System nicht direkt von der Zentralbank verwaltet, sondern eine Vielzahl operativer Aufgaben wird an Institutionen des Privatsektors, wie beispielsweise E-Geld-Institute, ausgelagert. Im Falle einer sCBDC wird das emittierte Geld 100 Prozentmit Zentralbankreserven gedeckt. In diesem Gastbeitrag erläutern Jonas Groß und Anna Maria Bracio ein solches sCBDC-System und vergleichen es mit einem „klassischen“ CBDC-System.
Die private Alternative zu digitalem Zentralbankgeld (CBDC), so genannte Stable Coins, stehen im Kreuzfeuer der Politik. Warum die Ohnmacht in der Stable-Coin-Regulierung unseren Wohlstand gefährdet und wie Scheindebatten von der aktuellen Situation ablenken.
Die Europäische Zentralbank will bald ihre Pläne für eine digitale Zentralbankwährung vorstellen. Eine Arbeitsgruppe lotet derzeit noch Vorteile und Risiken aus.