- Der Mobilitätsdienstleister Uber denkt offenbar darüber nach, Stablecoins in seine Zahlungsprozesse zu integrieren. Diesen Schritt gab CEO Dara Khosrowshahi am Donnerstag auf der Bloomberg Tech Conference in San Francisco bekannt.
- “Ich denke, Stablecoins sind eine der interessanteren Anwendungen von Kryptowährungen, die einen praktischen Nutzen haben, der über die Funktion eines Wertaufbewahrungsmittels hinausgeht”, so Khosrowshahi.
- Uber hatte seit 2021 bereits mehrfach Krypto-Funktionen in seinen Dienstleistungen angekündigt.
- Berührungspunkte mit den wertstabilen Assets hat das Unternehmen allerdings allemal. 2019 trat Uber in die Diem Association ein, ein Konsortium um die Facebook-Mutter Meta, die einen eigenen Stablecoin an den Markt bringen wollte. Das Vorhaben scheiterte allerdings.
- Ob und vor allem wann Stablecoins tatsächlich auf der Plattform als Zahlungsmittel eingesetzt werden könnten, bleibt zwar abzuwarten. Zuvor müssten wahrscheinlich erst einmal regulatorische Rahmenbedingungen stehen. In Europa gibt es mit MiCA bereits ein Regelwerk. Die USA versuchen mit dem Genius Act nachzuziehen.
- Eine klare Absage gab es vom Uber-CEO derweil an Investments in Krypto. “Wir werden unser Bargeld sicher halten”, sagte Khosrowshahi.
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