- Ein 25-jähriger Mann aus Alabama hackte im Januar 2024 den offiziellen X-Account der US-Behördenaufsicht, SEC. Sein Ziel: Bitcoin pumpen.
- Der Hacker veröffentlichte damals eine gefälschte Nachricht, in der die Genehmigung von Bitcoin-ETFs durch die SEC verkündet wurde. Kurz darauf stieg der BTC-Kurs um über 1.000 US-Dollar.
- Die SEC stellte die Falschmeldung schnell klar, woraufhin der Kurs um mehr als 2.000 US-Dollar einbrach, für viele Trader mit teuren Folgen. Kurze Zeit später wurde der Bitcoin-Spot-ETF dann aber wirklich genehmigt.
- Der Täter arbeitete nicht alleine. Aber seine Mitverschwörer bleiben geheim. Sie halfen ihm bei dem Hack und entlohnten ihn laut Gerichtsdokumenten mit 50.000 US-Dollar in Bitcoin. Der Täter muss nun 14 Monate in Haft. Ihm drohten bis zu fünf Jahre.
- Der Vorfall löste eine Debatte über die Cybersicherheit von Behördenkonten und die Marktsensibilität von ETF-Nachrichten aus.
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