Ford kooperiert mit Cardano für Datenspeicherung

Ford testet Cardano für juristische Dokumente – gemeinsam mit Iagon und CloudCourt. Dabei geht es vor allem um Gerichtsdokumente, Verträge und regulatorische Akten. Ford will die Zugänglichkeit, Compliance und Kostenstruktur bestehender Systeme verbessern.
Iagon bringt dezentrale Cloud-Speicherung auf Cardano, kombiniert mit CloudCourt’s KI-gestützten Tools zur Analyse und Klassifizierung von Dokumenten. Ford prüft die Skalierbarkeit, Ausfallsicherheit und Auditierbarkeit von Blockchain im Unternehmensumfeld.
Das Pilotprogramm dient als Referenz für globale Normen und Standardprozesse in juristischen Abläufen, mit Potenzial über die Automobilindustrie hinaus.
Von BMW bis Brasilien: Cardano arbeitet mit namhaften Partnern wie BMW, Lufthansa, Generali und der brasilianischen Staats-IT SERPRO zusammen. Dabei geht es von KI-Anwendungen über digitale Identitäten bis hin zu Blockchain-Infrastruktur für Regierungen.
Seit September 2024 ist Cardano in die Voltaire-Ära übergangen. Darin erhielt das Netzwerk ein Governance-System, das Abstimmungen und eine Community-gesteuerte Schatzkammer ermöglicht.
Cardano (ADA) notiert aktuell bei rund 0,58 US-Dollar, ein Minus von etwa 30 Prozent seit Jahresbeginn. Die Marktkapitalisierung liegt bei rund 20 Milliarden US-Dollar, womit ADA zu den zehn größten Kryptowährungen weltweit zählt.

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