- Die CFTC startet ein erstmals in den USA zugelassenes Pilotprogramm, das Bitcoin, Ether und USDC als Sicherheiten in regulierten Derivatemärkten erlaubt.
- Mit dem neuen Programm ermöglicht die Behörde Futures-Händlern die Nutzung von tokenisierten Vermögenswerten als Collateral, unter strengen Auflagen für Verwahrung, Reporting und Überwachung. Das war vorher nur klassischen Vermögenswerten wie Staatsanleihen vorbehalten.
- Die Aufsichtsbehörde hebt veraltete Krypto-Restriktionen aus dem Jahr 2020 auf und passt ihre Regeln nach dem GENIUS Act an die moderne Token-Ökonomie an. Durch das Programm können ausgewählte Broker erstmals Bitcoin oder Stablecoins als Margin für Futures und Swaps akzeptieren, müssen aber wöchentliche Offenlegungen und Risikoberichte liefern.
- Laut CFTC-Chefin Caroline Pham dient das Pilotprojekt dazu, Kundengelder zu schützen und tokenisierte Collateral-Strukturen unter realen Marktbedingungen zu testen. Branchenvertreter wie Coinbase begrüßen die Entscheidung und sehen darin einen “major unlock” für die institutionelle Krypto-Integration in die US-Derivatemärkte.
- Erst vor wenigen Tagen hatte die CTFC bekannt gegeben, dass erstmals Spot-Krypto-Produkte auf regulierten Futures-Börsen in den USA gelistet und gehandelt werden können.
- Der US-Senat diskutiert außerdem darüber, die Krypto-Kompetenzen der CFTC weiter zu stärken. Beobachter halten es gar für möglich, dass die Behörde die Aufsicht über den gesamten Spot-Krypto-Markt übernehmen könnte.
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