- Der Krypto-Arm des Investmentgiganten Fidelity bringt regelmäßig Reportings zu Krypto-Themen heraus. So hat sich Fidelity DIGITAL ASSETS in seiner November-Publikation mit den zehn häufigsten Kritikpunkten an Bitcoin auseinandergesetzt.
- Unter dem Titel “Revisiting Persistent Bitcoin Critisms” liefert der drittgrößte Vermögensverwalter der Welt eine sachliche Einwandbehandlung gegen die sich teils hartnäckig haltenden BTC-Vorbehalte.
- “Bitcoin ist zu volatil”, “Bitcoin ist schlecht für die Umwelt” oder “Bitcoin könnte von einem Konkurrenten überholt werden” sind beispielsweise drei von zehn Thesen, auf die Fidelity eine Antwort findet. Mit dieser Ausarbeitung beweist der Vermögensverwalter seine Pro-BTC-Haltung.
- Auch Konkurrent BlackRock versucht, mit positiven Aussagen zu BTC seine Kunden für einen Spot-ETF in Stimmung zu bringen. Sei es durch seinen CEO Larry Fink oder durch Portfolioanalysen, die nahelegen, dass BTC eine kluge Portfoliobeimischung ist.
- So sachlich und informativ der Research dieser Wall-Street-Giganten zu Krypto ist, zielt er vor allem darauf ab, die eigenen Kunden für ihre Krypto-Produkte zu gewinnen.
- Die Chancen, dass die Bitcoin-Spot-ETFs von Fidelity und BlackRock gleichzeitig zugelassen werden, sind derweil als hoch einzuschätzen. Schließlich möchte die US-Wertpapieraufsicht SEC keinen einzelnen Player bevorteilen und unfaire Wettbewerbsbedingungen schaffen.
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