- Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat sich zur Lage der weltweiten Krypto-Regulierung geäußert und eine strenge Umsetzung gefordert.
- Das geht aus einem Kommentar des Exekutivdirektors für Strategie, Policy und Steuerung, Rupert Schaefer, vom 18. September hervor.
- Darin bemängelt er die vergangenen Turbulenzen der Krypto-Märkte und führt diese auf fehlende Spielregeln für digitale Marktakteure zurück. Manche Krypto-Assets und DeFi-Projekte hätten demnach Ähnlichkeiten mit “nicht identifizierbaren Flugobjekten”.
- Die Insolvenz der Krypto-Börse FTX habe zudem “gravierende Defizite” im Krypto-Sektor gezeigt. Um das traditionelle Finanzsystem zukünftig vor systemischem Risiko zu wahren, brauche es klarere Regeln, so der BaFin-Mitarbeiter.
- In diesem Zusammenhang begrüßte Schaefer die jüngsten Bemühungen der weltweiten Regulatoren. Eine “konsistente und konsequente” Umsetzung sei nun entscheidend, heißt es weiter.
- Warum Deutschland als Krypto-Standort aus Sicht der BaFin dabei nach wie vor großes Potenzial hat, erfahrt ihr in diesem Interview.
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