- Mit Javier Milei hat Argentinien seit kurzem einen Bitcoin-freundlichen Staatspräsidenten.
- Sein libertärer Kurs zeigt jetzt erste praktische Folgen. Wie Außenministerin Diana Mondino auf der Plattform X schreibt, können “Verträge [jetzt] in Bitcoin abgeschlossen werden.”
- Der Tweet ist allerdings ein Marketingstunt.
- Denn in Wahrheit liberalisiert die Regierung lediglich das Vertragsrecht. Anstatt nur in der staatlichen Währung, dem Peso (ARS), können Verträge künftig in jedweder Form abgeschlossen werden, auf die sich die Vertragsparteien einigen. Auch in Kuhmilch.
- Von einem gesetzlichen Vorteil für Bitcoin kann also keine Rede sein.
- In Deutschland können Verträge übrigens auch mit BTC abgeschlossen werden. Ausgenommen ist nur der Immobilienkauf.
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