In diesem Artikel erfährst du:
- Warum US-Notenbankchef Jerome Powell plötzlich offenere Töne gegenüber Bitcoin und Krypto anschlägt
- Weshalb Donald Trump Powell als "Dummkopf" bezeichnet
- Wieso ein möglicher FED-Personalwechsel im Sinne Trumps den Krypto-Markt beflügeln könnte
Das hört man auch nicht alle Tage: Bitcoin und Krypto werden “Mainstream”. Klingt nach einem Allgemeinplatz, kommt aber von jemandem, der sich bislang eher misstrauisch gegenüber digitalen Währungen äußerte: Fed-Chef Jerome Powell. Während einer Anhörung des Bankenausschuss des Senats hörte man erstaunlich versöhnliche Töne – so ganz anders als die wüsten Beschimpfungen, mit denen Donald Trump auf dem NATO-Gipfel über seinen Notenbankchef herzog. Denn dass dieser dem Wunsch nach niedrigeren Zinsen immer wieder einen Laufpass gibt, schmeckt dem US-Präsidenten so gar nicht. Doch die Zeit spielt ohnehin gegen Powell, der kommendes Jahr seinen Posten für einen umgänglicheren Wunschkandidaten räumen dürfte – die Krypto-Branche jedenfalls reibt sich jetzt schon die Hände.
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