Wallet verloren?  ReWallet rettet Kryptovermögen eines BTC-ECHO-Lesers

Es ist der Schrecken aller Bitcoiner. Nur mal eben den Wallet-Stand überprüft und dann das: “Access denied”, der Zugriff wird verweigert. So ist es auch unserem Leser Andreas Kappis ergangen, bis er über BTC-ECHO auf ReWallet aufmerksam wurde. Und siehe da: Mit den Wallet-Profis wendet sich der Leidensweg von Andreas schließlich zum Happy End.

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Bitcoin-Münze in einer Felsspalte

Beitragsbild: Shutterstock

Eines Tages, beim Routinecheck seines Wallet-Stands, bekommt Andreas die Hiobsbotschaft: Der Wallet-Zugriff wird verweigert. Seine zum Greifen nahen Bitcoin scheinen für immer verloren. Andreas versucht alles in seiner Macht stehende, aber wie heißt es doch: “Not your keys, not your Coins”. Ohne Wallet-Zugang auch keine Bitcoin. Andreas verzweifelt und schließt nach vielen erfolglosen Versuchen mit der Sache ab. Über einen Beitrag bei BTC-ECHO gelangt er schließlich an ReWallet, die das Unmögliche möglich machen und seine Bitcoin retten. Was Andreas erlebt hat, ist leider kein Einzelfall, aber sollte Leidensgenossen ermutigen. Denn mit den richtigen Experten an der Seite können die digitalen Brieftaschen oftmals reanimiert werden. Aber der Reihe nach.

Andreas Kappis ist 37 Jahre alt und kommt aus dem Raum Celle. Seine Bitcoin hatte er schon abgeschrieben, bis er auf ReWallet gestoßen ist. 

Schock beim Wallet-Check

Auf Bitcoin aufmerksam wurde Andreas 2018 durch einen Freund. Andreas folgte dem Ratschlag und wurde stolzer Besitzer von 1,34 Bitcoin. Gekauft hatte er die Bitcoin bei einem mittlerweile nicht mehr aktiven Anbieter. Um auch unterwegs seine Wallet im Blick zu behalten, wechselt Andreas schließlich den Anbieter und transferiert seine Coins.

Quasi täglich prüfte Andreas sein Konto. Eines Tages im Juni 2019 der Schock: “In der Mittagspause schaute ich auf mein Handy und bekam keine Verbindung mehr zu dem Wallet, stattdessen eine Fehlermeldung.” Minuten und Versuche vergehen, aber: “es funktionierte einfach nicht”. Auch Stunden später keine Spur von den Bitcoin.

Allmählich bekam Andreas nun doch Panik. Nach einer schlaflosen Nacht stellt er mithilfe seines Seed Phrase eine neue Wallet-Adresse her, aber: “Balance war null”. Also keine Bitcoin auf dem Wallet. “Ich wusste nicht, ob ich in Tränen ausbrechen soll”, beschreibt er seine damalige Situation.

Tage und Wochen vergehen, doch die Bitcoin lassen weiter auf sich warten. “Ich hatte fünf Wallets wiederhergestellt, doch immer wieder Balance gleich null”. Und so ziehen Monate vorbei, in denen der Blick auf die Bitcoin-Kursentwicklung immer mehr zur Qual wird.

Lehrgeld?

Andreas Glück: Er hatte immer wieder Screenshots von seinen Transaktionen angefertigt. “Ich weiß nicht, warum ich die gemacht habe, aber die haben mir im Nachhinein geholfen”. Für die Rekonstruktion seiner alten Verläufe war zwar noch Fleißarbeit nötig, aber irgendwann “habe ich auch die alten E-Mails wiedergefunden”. So konnte er zumindest lückenlos nachverfolgen, dass die Bitcoin noch immer auf seiner Wallet liegen mussten, auf die er aber immer noch keinen Zugriff hatte.

Doch ein Unglück kommt selten allein. Ein weiteres Problem: die Zwei-Faktor-Authentifizierung, denn mittlerweile hatte Andreas sein altes Handy nicht mehr. “Das war’s”, Andreas war mit seinem Latein am Ende. Er sagte sich “Shit happens” und verbuchte sein BTC-Investment als bitteres Lehrgeld.

Die Wende

Anfang 2021, als der Bitcoin-Kurs wieder explodierte, bekam Andreas den Tipp von einem Bekannten, ReWallet einzuschalten. Andreas war zunächst misstrauisch: “Wer kann mir da noch helfen? Und meine privaten Daten gebe ich sowieso nicht an irgendwelche Leute heraus, die ich nicht kenne”. Als ihm sein Freund aber erklärte, dass er nur dann bezahlen müsse, wenn ReWallet auch erfolgreich ist, dachte er sich: “Ich habe ja nichts zu verlieren”. Und so entwickelt sich die Horror- zur Hollywood-Story.

Die anfängliche Skepsis legt sich bereits beim ersten Gespräch mit ReWallet, deren Engagement Andreas gleich überzeugt. Direkt im Anschluss bekommt er den Vertrag zugeschickt. Das Vorgehen hat ihn beeindruckt: “Mir wurde auch gesagt, dass sie nicht anfangen, bevor ein Vertrag zwischen uns zustande kommt. Das war für mich schon der erste Punkt, wo ich gesagt habe, okay, das ist auf jeden Fall vertrauensaufbauend”.

Es beginnt eine intensive Phase, in der Andreas und ReWallet im permanenten E-Mail- und Telefonkontakt stehen und in der er das Gefühl hat, dass “die Jungs nicht eher schlafen gehen, bevor die Sache erledigt ist”. Dann, nach knapp einem Monat, Andreas liegt schon im Bett, als er einen Anruf erhält. ReWallet ist am anderen Ende: “Wir haben den Zugang zu deiner Wallet wieder hergestellt, deine Bitcoin sind gerettet”. Andreas zwickt sich, erhält die Zugangsdaten und dann “ein Megamoment”: Die Bitcoins sind wieder da!

ReWallet: Für fast jedes Problem gibt es eine Lösung

Andreas Geschichte voller Höhen und Tiefen steht symptomatisch für den Krypto-Space. Wie viele genau sein Schicksal teilen, lässt sich nicht sagen. Der On-Chain-Datendienstleister Chainalysis schätzt den Anteil aller “verlorenen” Bitcoin jedoch auf bis zu 3,7 Millionen BTC – demnach würde jeder fünfte Bitcoin als “vermisst” gelten.

Dabei hält sich der Mythos vom ewig verlorenen Bitcoin hartnäckig. ReWallet beweist das Gegenteil. Mit Akribie, Detektivsinn und Engagement versuchen die Wallet-Retter für jedes individuelle Problem auch die maßgeschneiderte Lösung zu finden. Ein Schema F gibt es nicht. Jeder Fall ist eine neue Herausforderung. Den Erfolg garantieren kann ReWallet nicht, und auch aus dem Nichts können die Spezialisten keinen Wallet-Zugriff zaubern. Es braucht schon eine Grundlage, je mehr Anhaltspunkte und Informationen, desto besser.

Betroffene gehen kein Risiko ein: Erst bei erfolgreicher Wallet-Wiederherstellung erhebt ReWallet eine Provision von 20 Prozent des geretteten Wallet-Bestands. Dafür werfen die Profis alles an Know-how, Erfahrung und Tools in die Waagschale. Hoffnungslose Hodler wie Andreas können also nur gewinnen.

Eine Anfrage lohnt sich fast immer, zumal sie in wenigen Minuten erledigt ist. Nach Ausfüllen eines kurzen Fragebogens auf der Website prüft das Team kostenlos und unverbindlich, ob eine Chance besteht, die Wallet wiederherzustellen, und meldet sich innerhalb kurzer Zeit mit seiner Einschätzung zurück. Hast auch du deine Wallet verloren? Dann starte unverbindlich deine Anfrage auf: www.rewallet.de

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