Starkes Setup Polygon-Trader verrät Bull-Run-Faktor: Sollte man jetzt MATIC kaufen?

Neben Solana und Ripple gehört Polygon (MATIC) zu den stärksten Coins der letzten Wochen. Das sind die Gründe.

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Beitragsbild: CryptoPR.com

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Polygon steigt in den letzten sieben Tagen um rund 7 % und kehrt damit auch wieder zurück unter die zehn wertvollsten Kryptowährungen. Aktuell wird Polygon (MATIC) mit einer Marktkapitalisierung von 7,3 Milliarden US-Dollar bewertet. Mit dem niederländischen Krypto-Trader Michael van de Poppe hat nun ein erfahrener Händler sein Setup für Polygon öffentlich auf Twitter vorgestellt.

Während sich der Top-Trader auf technische Kriterien als kritischen Bull-Run-Faktor bezieht, kündigte Polygon zuletzt auch fundamental spannende Nachrichten an – eine große Umstellung der Blockchain mit möglicherweise dazugehörigem Token-Upgrade. Sollten Anleger jetzt MATIC kaufen, bevor aus MATIC möglicherweise bald schon POL wird?

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Polygon: Zweistellige Kursgewinne, MATIC kehrt zurück in die Top 10

Mit einem Kursplus von rund 7 % konnte MATIC in den letzten sieben Tagen stärker als Bitcoin oder Ethereum profitieren, denn das Ripple-Urteil kommt auch MATIC zugute. Schließlich rückte Polygon zuletzt ebenfalls in den Fokus der US-Börsenaufsicht SEC, die den nativen Coin der Layer 2 MATIC in den Klagen gegen Coinbase oder Binance als Wertpapier bezeichnete. Jetzt dürfte dies (vorerst) vom Tisch sein. Anleger zeigten sich in einem moderaten Umfang befreit und kauften vermehrt MATIC.

Damit konnte MATIC sowohl den horizontalen Widerstand überwinden, als auch den Abwärtstrend aus 2023 brechen. Zwar gilt dies noch nicht für eine Trendbetrachtung in Form niedrigerer Tiefs und niedrigerer Hochs. Doch die Trendlinie ist überwunden und der Retest verlief erfolgreich.

Der niederländische Krypto-Trader beschäftigte sich zuletzt mit MATIC und kommt hier zu einer klaren Einschätzung. Nach der Erholungsbewegung, die MATIC zu diesem Zeitpunkt auf über 0,84 US-Dollar trieb, wäre die Top 10 Kryptowährung, insbesondere bei Rücksetzern, attraktiv.

Mit einem Kurs von 0,78 US-Dollar würde Michael van de Poppe MATIC aktuell einen Long-Einstieg in Erwägung ziehen.

Die technische Ausgangslage wirkt konstruktiv. Zugleich wird auch der Newsflow um Polygon (MATIC) wieder optimistischer.

Polygon: Mit Netzwerkumstellung zu mehr Macht?

Obwohl Polygon häufig als Layer-2 bezeichnet wird, handelt es sich eigentlich nicht um eine voll funktionsfähige Layer-2-Lösung, sondern eine Sidechain zum Ethereum-Mainnet. Als Sidechain agiert Polygon als eigenständige Blockchain, die parallel zur Mainchain agiert. Polygon verwendet einen eigenen Konsens-Mechanismus, den Proof of Stake. Nun möchte Polygon das nächste Level erreichen und zu einer echten Ethereum L2 werden. Dieser Schritt zielt darauf ab, nicht nur Sicherheit und Vertrauen in Polygon zu verbessern, sondern auch das gesamte Polygon-Ökosystem noch attraktiver zu positionieren. Die geplante Umstellung stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Polygon-Historie dar und zeigt den Wunsch, sich noch stärker in das Ethereum-Ökosystem einzubringen.

Das Team möchte Polygon ausdrücklich zu einer „Value Layer“ machen: 

Ziel ist es, Polygon als Value Layer des Internets zu etablieren – ein grundlegendes Protokoll, das es jedem ermöglicht, Werte zu schaffen, auszutauschen und zu programmieren, so wie es das Internet jedem ermöglicht, Informationen zu schaffen und auszutauschen. Dieses Upgrade wäre ein wichtiger Schritt zur Schaffung des Value Layers, da es der Gesamtheit der Polygon PoS-Benutzer, Assets und des Staates erlauben würde, in das Polygon 2.0 Ökosystem zu migrieren.

Offizieller Polygon-Blog

Der Einfluss von Polygon zeigt sich auch an einem Ranking des Time Magazines. Denn dieses stufte Polygon Labs als eines der 100 einflussreichsten Unternehmen der Welt ein, das einen wichtigen Beitrag leistet, die Blockchain vermehrt in den Mainstream zu bringen. Namentlich verwiesen die Redakteure auf Web3-Aktivitäten, beispielsweise für Nike oder Starbucks.

BTC20: Krypto-Projekt entwickelt „Bitcoin auf Ethereum“ 

Wenn sich Anleger für neue Kryptowährungen, Small Caps und Presales interessieren, könnte sich im Juli 2023 ein Blick auf BTC20 anbieten. Denn der Vorverkauf geht viral und konnte in weniger als drei Tagen über 350.000 $ an Kapital einsammeln. Mit einer angestrebten Softcap von 3 Millionen $ scheint schon jetzt klar, dass der Krypto-Presale von BTC20 kurzweilig ist. Doch was steckt hinter dem Krypto-Projekt, das sich selbst als „Bitcoin auf Ethereum“ beschreibt? 

BTC20 ist ein ERC-20-Token, der den Bitcoin im Jahr 2011 abbilden möchte. Damals waren 6,5 Millionen BTC im Umlauf, sodass das zirkulierende Angebot deutlich knapper als beim Bitcoin ist. Weiterhin kostete ein Bitcoin vor 12 Jahren zwischenzeitlich eben nur 1 $, heute sind es rund 30.000 $. Folglich bewirbt das Projekt die Möglichkeit, erneut Bitcoin für 1 $ zu kaufen – nämlich BTC20. Seitdem konnte Bitcoin übrigens um rund 3.000.000 % steigen.

„Wir wiederholen diesen Punkt im Lebenszyklus von Bitcoin als ERC-20 Token.“

Während der Bitcoin als wertvollste Kryptowährung der Welt und digitale Leitwährung zweifellos alles Erforderliche hat, um eine Wertspeicherung für seine Halter zu erzeugen, gibt es auch Nachteile bei der Proof-of-Work-Blockchain. Denn im Jahr 2023 ist es für private Krypto-Fans nur schwierig möglich, profitabel am Bitcoin Mining zu partizipieren. 

Als ERC-20-Token setzt BTC20 auf das Staking, das jedoch Belohnungen korrespondierend mit der Bitcoin-Blockchain ausschüttet. Via BTC20 können sich Anleger somit theoretisch ein passives Einkommen aufbauen, wenn sie im Juli 2023 für nur 1 $ den neuen „Ethereum Bitcoin“ kaufen.

Direkt zum BTC20 Presale

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