In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der Krypto-Markt aktuell schwächelt – trotz positiver geldpolitischer Signale der US-Notenbank
- Welche düstere Prognose hinter der "Krypto-Eiszeit" steckt
- Welche Rolle ETF-Zuflüsse, Long-Term-Holder und der Derivatemarkt beim jüngsten Kursrückgang spielen
- Warum ein schwacher September den Bullrun überhaupt erst perfekt macht
Dem Krypto-Markt ging im Wochenverlauf gehörig die Puste aus. Bitcoin fiel unter die Marke von 110.000 US-Dollar, Ethereum unter 4.000 US-Dollar. Es scheint, als würde der September zum Ende hin doch noch seinem Ruf als Angstmonat gerecht. In keinem anderen performt Bitcoin statistisch schlechter. Dabei standen die Vorzeichen diesmal günstig, mit einer US-Notenbank, die dem Markt mit der ersten Leitzinssenkung in diesem Jahr einen leckeren Knochen vor die Füße warf. Im Vorfeld schwor man sich bereits auf den kommenden Supermegabullrun ein, doch scheint der zumindest vrerst auf Eis gelegt – im wahrsten Sinne. Denn Bitcoin- und Altcoin-Anleger können sich schon mal warm anziehen: Die “Krypto-Eiszeit” kommt.
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