In diesem Artikel erfährst du:
- Wie IOTA gemeinsam mit Salus Seltene Erden tokenisiert und damit einen Milliardenmarkt auf die Blockchain bringt
- Warum Tokenisierung ein möglicher Schlüssel zur Schließung eines 2,5-Billionen-Dollar-Finanzierungslochs im Welthandel sein könnte
- Welche Investitionschancen sich durch den transparenten Zugang zu bisher schwer zugänglichen Rohstoffmärkten ergeben
- Wie IOTA durch fälschungssichere Herkunftsnachweise das Vertrauen in globale Lieferketten stärken will
Die Tokenisierung realer Vermögenswerte zählt zu den wichtigsten Zukunftstrends im Krypto-Sektor – und IOTA will hierbei mit einem konkreten Pilotprojekt vorangehen. Gemeinsam mit dem Partner Salus bringt die IOTA Foundation Seltene Erden auf die Blockchain. Das Ziel: einen bisher schwer zugänglichen Markt transparenter, effizienter und investierbarer zu machen. “Bei IOTA war es immer unsere Mission, die reale Welt on-chain zu bringen – mit greifbarer Adoption, echtem Wert und realen Assets”, erklärt IOTA-Gründer Dominik Schiener gegenüber BTC-ECHO. Die Kooperation mit Salus zeige, wie IOTA als institutionstaugliche Infrastruktur für Tokenisierung fungieren könne. Doch wie groß ist das Potenzial wirklich?
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