Panikmache oder reale Gefahr? 

Bitcoin: Warum bereits in zwei Halvings die 21-Millionen-Grenze aufgehoben werden könnte

Die Diskussion um sinkende Einnahmen für Bitcoin-Miner gewinnt erneut an Fahrt. Ein Branchenexperte warnt und drängt auf rasches Handeln.

Johannes Dexl
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Bitcoin-Münzen liegen auf einem Haufen

Beitragsbild: Picture Alliance

| Könnte die 21-Millionen-Grenze bei Bitcoin wirklich fallen?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum eine hohe Hashrate allein nicht für Netzwerksicherheit ausreicht
  • Welche Risiken und Angriffsflächen bei zu niedrigen Gebühren drohen
  • Wie sinkende Miner-Einnahmen das Bitcoin-Sicherheitsmodell bedrohen
  • Wieso Transaktionsgebühren nicht wie erhofft steigen
  • Welche umstrittenen Reformvorschläge die Community spalten

Seit dem Halving am 20. April 2024 liegt die Block Subsidy im Bitcoin-Netzwerk bei 3,125 BTC. Obwohl die Einnahmen der Miner dadurch zurückgehen, klettert die Hashrate weiter auf neue Höchststände. Nach Einschätzung des Bitcoin-Analysten Nikita Zhavoronkov ist jedoch nicht die bloße Höhe der Hashrate entscheidend, sondern die Kosten, zu denen diese Rechenleistung erzeugt wird. Sinken etwa Hardware- oder Strompreise, verliert die Hashrate als Sicherheitsindikator entsprechend an Aussagekraft.

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