In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der September für Bitcoin nichts Gutes verheißt
- Welche wegweisende Funktion Michael Saylor und den Treasury-Firmen jetzt zukommt
- Weshalb die Marktmacht der Bitcoin ETFs noch immer unterschätzt wird
- Wie hoch der BTC-Kurs laut den Experten steigen könnte – wenn der September ausgestanden ist
Der September gilt seit jeher als Schreckgespenst für Bitcoin und macht viele Anleger nervös. Kaum ein anderer Monat brachte für die Krypto-Leitwährung so häufig rote Zahlen mit sich. Nach einem schwachen August wächst nun die Angst, dass der Kurs bis unter die wichtige Marke von 100.000 US-Dollar fallen könnte. Historische Daten unterstützen den pessimistischen Ausblick, aber gemeinsam könnten die Federal Reserve, Michael Saylor und BlackRock das Blatt noch wenden. Den Bitcoin-Anlegern steht ein Monat bevor, der zum entscheidenden Belastungstest für den laufenden Bullenzyklus werden dürfte.
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