In diesem Artikel erfährst du:
- Warum die EZB Verwerfungen am Finanzmarkt befürchtet
- Welche Rolle Derivate und physische Engpässe beim Gold-Squeeze spielen
- Was das Open Interest über einen möglichen Short-Squeeze bei BTC verrät
- Weshalb die Bitcoin-Bestände auf Exchanges weiter sinken
- Wie man sich rechtzeitig für einen möglichen Short-Squeeze positioniert
Die Europäische Zentralbank (EZB) schlägt Alarm: Der spektakuläre Höhenflug des Goldpreises – er hat seit 2023 ein Rekord nach dem anderen markiert – könnte in einen regelrechten Gold-Squeeze umschlagen. In ihrem jüngsten “Financial Stability Review” warnt die Notenbank davor, dass das ausstehende Derivatevolumen allein im Euro-Raum inzwischen rund eine Billion Euro erreicht – ein Vielfaches der physischen Jahresförderung. Müssen Short-Positionen bei weiter steigenden Kursen zwangsweise eingedeckt werden, drohen hohe Margin Calls, Liquiditätsengpässe und Abverkaufswellen in anderen Assetklassen. Der als sicherer Hafen gefeierte Rohstoff könnte so paradoxerweise selbst zum Auslöser eines Finanzmarktbebens werden. Nachdem auch Bitcoin mittlerweile zunehmend als neutrales Reserve-Asset ohne Gegenparteienrisiko aufgesucht wird, könnte es auch hier zu einer Kursexplosion kommen.
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