Sponsored Die Wallet-Retter: Wie ein Berliner Unternehmen Bitcoin- und Ethereum-Wallets wiederherstellen kann

Der Bitcoin-Kurs steigt und du hast dein Passwort für deine Wallet vergessen oder sie gar versehentlich gelöscht? Dann könnte dieses Berliner Unternehmen deine Rettung sein.

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Auf einem Bildschirm ist ein Passwort-Eingabefeld zu sehen.

Beitragsbild: Shutterstock

Nach dem Seitwärtstrend, der den gesamten Krypto-Space seit Mitte Mai dominiert hatte und für stagnierende Kurse sorgte, kommt derzeit wieder frischer Wind in Bitcoin und Co. So konnte Bitcoin bis kurz vor die 40.000-US-Dollar-Grenze ausbrechen und auch Ethereum steht wieder weit über 2.000 US-Dollar. Mit jedem Kursanstieg wächst auch die Zahl der verzweifelten Menschen, die in der Vergangenheit an Bitcoins oder Ether gelangt sind und nun feststellen müssen, dass sie keinen Zugriff mehr auf ihre Coins haben. Mit jedem Kursanstieg wächst auch die Zahl der verzweifelten Menschen, die in der Vergangenheit an Bitcoins oder Ether gelangt sind und nun feststellen müssen, dass sie keinen Zugriff mehr auf ihre Coins haben.

Hier kommt ReWallet ins Spiel. Das Unternehmen aus Berlin hilft Menschen dabei, den Zugang zu ihren Wallets wiederherzustellen. Wir haben mit ReWallet über Kryptowährungen, verloren gegangene Wallets und verpasste Chancen gesprochen.

Erster Hype und Ernüchterung: Kryptoenthusiasten auf der Suche nach dem richtigen Geschäftsmodell

Eigentlich hatten die Gründer Kryptowährungen aus dem Blick verloren, bis sie 2020 vom neuen Boom überrascht wurden. Dabei waren die Entrepreneure klassische Early Adopter. Sie besaßen Bitcoin, als das Asset in der Öffentlichkeit weitestgehend unbekannt war und von den meisten Finanzexperten belächelt wurde. Damals wollten die Unternehmer voll in das Krypto-Business einsteigen: “Wir haben uns intensiv mit Ethereum und Smart Contracts beschäftigt. Es ist uns aber kein überzeugendes Geschäftsmodell eingefallen”, so die Gründer. Außerdem war die Angst vor einem Eingriff des Staates in die nicht kontrollierte Währung und einem damit verbundenen Totalcrash zu groß. “Wir hatten Sorge, dass der Staat sein Geldmonopol offensiv verteidigen und Bitcoin früher oder später verbieten würde.” Nach dem Ende der ICO-Welle fühlten sich die beiden in ihren Bedenken bestätigt und wandten sich erst mal anderen unternehmerischen Projekten zu.

Wo ist das Passwort? Bitcoin und Ethereum Wallet wiederherstellen 

Dann kam 2020. Mit einer globalen Pandemie und einem knapper werdenden Bitcoin-Bestand stiegen die Kurse und erreichten nach Elon Musks Tweets Anfang 2021 im Zuge des Gamestop-Hypes und dem Tesla-Einstieg neue Höchstwerte. Ähnliches galt auch für Ethereum, der im Fahrwasser des Bitcoins ebenfalls stark profitiert hat.

Die Gründer waren begeistert. Schließlich lagerten immer noch ein paar BTC und Ether auf den Wallets von damals. Aber natürlich sind Bitcoin und Ethereum Wallet verschlüsselt. In diesem Moment stellten die Unternehmer fest, dass ihre Wallets nicht mehr funktionierten:

Wir fühlten uns wie gelähmt. Meine alte Festplatte habe ich zwar noch gefunden, aber die Wallets waren nicht mehr aufzufinden.

Aufgeben kam für sie aber nicht infrage. Nach vielen schlaflosen Nächten gelang es ihnen, die Wallets wiederherzustellen. Das war aber nur der erste Schritt zum Zugriff auf die Coins.

Zugang zur Bitcoin Wallet verloren: Was tun?

Und dann waren da noch die Passwörter: “Ich habe meine Wallet-Passwörter nicht vernünftig aufgeschrieben. Ich kannte zwar die grobe Struktur des Passworts, aber genau bekam ich es nicht mehr zusammen“, erinnern sich die Unternehmer. Aber aufgeben war so kurz vor dem Ziel keine Option. Sie machten sich auf die Suche nach einer Lösung und fanden schließlich eine Software, die in kurzer Zeit viele verschiedene Passwörter ausprobieren konnte. Diese Software passten sie so an, dass sie auf vielen Servern gleichzeitig Berechnungen durchführen konnte. Denn die Leistung eines einzigen gewöhnlichen Desktop-PCs wäre nicht ausreichend gewesen, um das Passwort zeitnah wiederherzustellen.

Nach zwei Tagen Rechenzeit war es dann so weit: Die Software spuckte ein Ergebnis aus und sie konnten die Passwörter für ihr Bitcoin- und Ethereum-Wallet wiederherstellen. Einer der Gründer beschreibt, wie ihre Erinnerungen an das Kennwort dabei geholfen haben, dass Passwort schnell wiederherzustellen:

Wir wussten bereits, welche Zeichen ungefähr im Passwort vorkommen mussten und auch die Länge konnten wir auf vier Zeichen eingrenzen. Dadurch konnten wir die Software so konfigurieren, dass wir schnell das richtige Passwort finden konnten.

Aber damit ist die Geschichte der Gründer aus Berlin noch nicht vorbei – im Gegenteil, sie fängt grade erst an. Auf ihrer Odyssee zur Wiederherstellung ihrer Wallets haben sie sich ein Toolkit aus Erfahrung, Wissen und Technik angeeignet. “Wir haben viel gelernt und gemerkt, dass es tausende Menschen gibt, die dasselbe Problem haben”, so einer der Gründer über den Anfang ihres Services. Heute helfen sie Kunden auf der ganzen Welt dabei, verloren geglaubte Wallets wiederherzustellen.

“Können Sie meine Bitcoin Wallet wiederherstellen?” – der Alltag während des Krypto-Booms

Die Arbeit der Gründer unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht von den üblichen Bürojobs. Einen großen Teil des Tages sitzen sie in ihrem Berliner Büro und beantworten Kundenanfragen per E-Mail. 

Häufig bekommen wir Anfragen von Menschen, die irgendwann vor ein paar Jahren mal von einem Kunden in Bitcoin bezahlt wurden. Sie haben damals nicht weiter darüber nachgedacht, – bis sie jetzt in den Zeitungen von den enormen Kurssprüngen gelesen haben. Nun wollen diese Leute verständlicherweise an ihr Geld. Kein Wunder, – wer 2015 mit 3 Bitcoins (ca. 1.000 €) bezahlt wurde, kann diese Bitcoins heute für fast 150.000 € verkaufen.

Fernab von verschlüsselten Wallets hilft ReWallet auch bei gelöschten Walletdateien oder physischen Problemen der Speichermedien. So konnten bereits mehrere verloren geglaubte Wallets wiederhergestellt werden. 

Alle eingehenden Anfragen werden zunächst auf Machbarkeit analysiert. Nicht immer kann das Unternehmen helfen, den Zugang zur Wallet wiederzuerlangen, zum Beispiel dann, wenn das Passwort extrem lang ist und keinerlei Anhaltspunkte für die Zusammensetzung des Passworts vorhanden sind.  “Manche Mitbewerber behaupten, sie könnten trotzdem Zugang zur Wallet verschaffen – das ist häufig Betrug”, beschreibt das Unternehmen den schwierigen Markt.

Das heißt aber nicht, dass die Wallet für immer verloren ist. Viele Fälle schienen vor ein paar Jahren noch aussichtslos, weil das Passwort zu lang oder zu kompliziert war.  Die Gründer entwickeln ihr Programm aber laufend weiter. Das Unternehmen beschreibt, wie es mit jedem Update mehr Bitcoin- und Ethereum-Wallets wiederherstellen kann: “Mit jedem Update der Software testen wir die neuen Funktionen an alten Wallets, die wir damals nicht wiederherstellen konnten. Manchmal kann die Software die Wallet dann retten – das freut unsere Kunden besonders.”

Wallet wiederherstellen ist Vertrauenssache

Das Unternehmen ist sich der speziellen Situation bewusst, in der sich seine Kunden befinden. Schließlich könnte man die Bitcoins einfach behalten, nachdem man die Wallet wiederhergestellt hat. Kunden müssen ein großes Vertrauen in das Unternehmen haben – deswegen schließt ReWallet mit jedem neuen Kunden einen ordentlichen Vertrag nach deutschem Recht. So sind beide Parteien auf der sicheren Seite. Heute kann ReWallet auf eine konsistente Historie positiver Bewertungen zurückblicken, sodass die Angst neuer Kunden sinkt.

Niemand sollte Angst haben, noch mehr Geld zu verlieren, wenn die Wallet-Wiederherstellung scheitert. Daher arbeiten wir auf Erfolgsbasis. Unsere Botschaft ist: Probieren Sie den Service aus, Sie haben nichts zu verlieren

20 Prozent des Walletwerts werden fällig, wenn ReWallet es schafft, die Bitcoin- oder Ethereum-Wallet wiederherzustellen. Damit sind sie bisher sehr erfolgreich “Wir erhalten täglich Anfragen für unseren Service.”

Eine Anfrage lohnt sich also fast immer, zumal sie in wenigen Minuten erledigt ist. Neben Vertrauen legt das Unternehmen großen Wert auf eine möglichst einfache Abwicklung. “Die Situation ist für unsere Kunden stressig genug, ein Fehler kann sie mehrere Tausend Euro kosten. Da wollen wir sie nicht noch zusätzlich belasten.”

Auf der Website füllst du einen einfachen, kurzen Fragebogen mit den wichtigsten Informationen zur verlorenen Wallet aus. Auf dieser Basis prüft das Unternehmen dann, ob eine Chance besteht, die Wallet wiederherzustellen. Wenn die Einschätzung positiv ist, erhältst du einen Vertrag. Anschließend beginnt das Unternehmen mit der Arbeit.

Weitere Informationen zur Wiederherstellung findest du auf der Website des Unternehmens: www.rewallet.de

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