ORIGYN Das wertvollste Asset der Menschheit kommt auf die Blockchain

Origyn verbindet Künstliche Intelligenz mit der Blockchain-Technologie. Damit schafft das Unternehmen einen Paradigmenwechsel, um Assets auf Echtheit zu überprüfen.

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explodierende glühbirne als zeichen für kreativität, die origyn schützen will

Beitragsbild: Shutterstock

Ob Deepfakes, die illegitime Vervielfältigung durch Digitalisierung oder massenhafte Reproduktion von geistigem Eigentum: Sowohl Unternehmen als auch Kulturschaffende stehen im digitalen Zeitalter vor neuen Herausforderungen.

Die Zahlen sprechen für sich. So haben 37 Prozent der Konsumenten bereits gefälschte Luxuswaren gekauft, ohne es zu wissen. Und damit ist das wertvollste Asset der Menschheit in Gefahr: die Kreativität. Höchste Zeit also für neue Lösungsansätze. Ein Non-Profit-Unternehmen aus der Schweiz ist angetreten, um genau diese Probleme zu lösen: ORIGYN.

Blockchain-Technologie und Echtheit

Denn mit dem Aufkommen der Blockchain-Technologie ist es zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit umsetzbar, Objekte mit einem fälschungssicheren, digitalen Echtheitsnachweis zu versehen. Mit ihr wird es möglich, zu jeder Zeit und an jedem Ort Besitzverhältnisse zu überprüfen, im Wissen, dass niemand diese Informationen manipulieren kann. Mit anderen Worten: Die Blockchain-Technologie ermöglicht, Vertrauen auf technologischer Ebene herzustellen.

Diese Möglichkeit will ORIGYN nutzen, um das wichtigste Asset der Menschheitsgeschichte zu schützen: die Kreativität. So soll es mit der ORIGYN-Lösung künftig möglich werden, Besitzverhältnisse für Wertgegenstände unabhängig zu identifizieren, authentifizieren und zu überprüfen. Für Daniel Haudenschild, CEO von ORIGYN Enterprise, ist genau das der große Vorteil, den die Plattform für alle Nutzer bringt:

Der Verbraucher kann sich zu jeder Zeit darauf verlassen, dass die Dinge, die er kauft, echt sind und dass die Person, von der er kauft, auch der rechtmäßige Eigentümer ist. Garantiert.

Daniel Haudenschild, CEO von ORIGYN Enterprise.

ORIGYN: Drei Ansätze, ein Ziel

Die Lösung von ORIGYN: Echtheitszertifikate in Form von Utility NFTs. Die Blockchain-Lösung umfasst dabei folgende Hauptanwendungsgebiete:

  • ORIGYN Luxury: Fokus auf Kunden von Top-Marken, Modehäusern und deren Reseller. Garantierte Echtheit für Luxusgüter in Erst- oder Folgebesitz. Ermöglicht Kunden, die Echtheit zu jederzeit zu überprüfen.
  • ORIGYN Art: Zugeschnitten und angeführt von den einflussreichsten Teilnehmern der Kunstbranche. Fokussiert auf die Zertifizierung und Zertifizierung von Assets sowie die Verbindung zwischen dem physischen und dem analogen Raum.
  • ORIGYN Digital Media: Geleitet von den Weltführern in Content-Produktion. Gibt Influencern, Künstlern und Einzelpersonen die Möglichkeit, ihre digitalen Besitztümer sicher, handelbar und auffindbar zu verwahren.
  • ORIGYN Collectibles: Eine revolutionäre Plattform, die Menschen mit gemeinsamen Interessen die Möglichkeit gibt, ihre Sammelstücke zu handeln. ORIGYN Collectibles schafft es durch die Verbindung von Web3-Technologie und NFTS, sowohl physische als auch digitale Artefakte zum Leben zu erwecken. So wird nicht nur ihr Wert gesichert, sondern es entstehen neue Möglichkeiten, die Sammelstücke auszutauschen.

ORIGYN verbindet Künstliche Intelligenz und Blockchain

Um die Echtheit der Assets zu jeder Zeit einwandfrei garantieren zu können, hat ORIGYN ein System entwickelt, das auf Künstlicher Intelligenz (KI) aufbaut. Damit wird es möglich, die Assets zu jeder Zeit zu überprüfen und im Abgleich mit der dezentralen Datenbank ein unveränderliches Zertifikat zu schaffen.

Wie Haudenschild erklärt, greift die ORIGYN-Technologie dabei unter anderem auf Computer Vision, einen Grenzbereich zwischen Informatik und Ingenieurswissenschaften, zurück. Dadurch wird es möglich, über Kameras aufgenommene Inhalte zu analysieren und entsprechend einzuordnen.

Wenn wir über Machine Learning in Verbindung mit künstlicher Intelligenz und Computer Vision sprechen, kommen wir einem maschinellen Verständnis (Machine Understanding) näher. Das ist der Fall, wenn eine Maschine versteht, was sie sieht, es mit etwas anderen Inhalten vergleicht und eine einfache Form des Urteils dazu abgibt. Um das zu ermöglichen, benötigen wir Datenpunkte. Ein Baby, das zum ersten Mal Erbsen isst, hat mehr Datenpunkte, als alles, was jemals auf Computern gespeichert wurde. Massive multilaterale Zugangspunkte zu schaffen ist also elementarer Bestandteil der Sache. Die andere Sache ist das Vertrauen. Und hier kommen dezentrale Systeme ins Spiel. Leider waren On-Chain-Systeme bisher auf 14 Transaktionen pro Sekunde beschränkt. Mit der nächsten Generation von Blockchain-Infrastrukturen wie ICP von DFINITY können wir Machine Understanding auf massenhaften, vertrauenswürdigen, gobalen und multilateralen Datenzugriff ausweiten.

Daniel Haudenschild, CEO von ORIGYN Enterprise.

Die technische Grundlage des ORIGYN-Systems bildet DFINITY’s Internet Computer (ICP), eine dezentrale, reibungslose und gemeinschaftliche öffentliche Plattform, mit der es möglich ist, NFTs zu erstellen, versenden und zu übertragen.

Mit ihrer Blockchain-Authentizitätslösung garantiert ORIGYN die Möglichkeit, die Echtheit der Produkte auch auf Sekundärmärkten zu überprüfen. Das Unternehmen überprüft die Echtheit in regelmäßigen Abständen und sorgt dafür, dass man die Produkte nach der Erstüberprüfung nicht mit gefälschter Ware tauschen kann. So entsteht eine dauerhafte Verbindung zwischen Produkt, Inhaber und dem herausgebenden Unternehmen.

Gerade für Unternehmen ist die ORIGYN-Lösung hochinteressant. Denn sie bietet die Möglichkeit, eine hyperpersonalisierte Verbindung zu seinen Kunden herzustellen. Das wird durch die gelieferten Daten möglich, die dabei helfen können, das Verhalten von Kunden zu jeder Zeit zu überprüfen und nutzbar zu machen.

Mit ihrer Verbindung von Blockchain, Authentizität und dem Nachweis von geistigem Eigentum erreicht ORIGYN einen Paradigmenwechsel in den Bereichen Echtheit und Rückverfolgbarkeit. Denn durch die Verbindung von KI und Blockchain schafft ORIGYN eine neue Möglichkeit der Authentifizierung von Assets, die andere Plattformen bisher nicht erreicht haben: Eine End-to-End-Lösung für eine lebenslange Verbindung zwischen Assets, Unternehmen und Endkunden.

Doch auch für Krypto-Investoren hält das Projekt etwas in Petto. Denn um das ORIGYN-Netzwerk am Laufen zu halten, hat die Foundation indes den OGY Token ins Leben gerufen. Er dient unter anderem dazu, die Echtheit der Sammlerstücke zu verifizieren und nimmt dadurch einen wichtigen Platz im Netzwerk ein – Staking- und Governance-Funktionen inklusive. Das Listing des OGY-Tokens wird im zweiten Quartal 2022 stattfinden.

Mehr zum Projekt erfahrt ihr auf der offiziellen Homepage von ORIGYN.

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