Der Kauf von Bitcoin kann je nach Anbieter erhebliche versteckte Kosten mit sich bringen. Während einige Börsen auf den ersten Blick günstig erscheinen, gibt es oft Handelsgebühren, hohe Spreads und Ein- sowie Auszahlungsgebühren.
Nachfolgend hat Bitvavo powered by Hyphe dazu einmal ausgewertet, wie hoch die Gebühren beim Bitcoin-Kauf bei führenden Anbietern in Deutschland sind. Mit dabei sind Bitvavo powered by Hyphe, Coinbase, Bitpanda und Kraken powered by DLT. Bitvavo powered by Hyphe erwies sich dabei als der günstigste Anbieter im Test.
Wichtige Kostenfaktoren
1. Handelsgebühren:
Die Handelsgebühren sind einer der offensichtlichsten Kostenfaktoren bei den Anbietern und können erheblich variieren. Ein Faktor dabei sind die Unterschiede zwischen Market Maker und Market Taker: Taker nehmen bestehende Angebote aus dem Orderbuch an, indem sie ohne Limit kaufen oder verkaufen, während Maker Limit Orders platzieren, die ausgeführt werden, sobald ein passendes Gegenangebot gefunden wird. Da Maker zur Liquidität beitragen, sind die Maker-Gebühren oft niedriger als Taker-Gebühren. Wichtig zu wissen ist, dass es bei reinen Brokern kein Maker-Taker-Modell gibt, da sie ihre Handelsvolumen über eine Börse abwickeln. Sie erheben stattdessen eine pauschale Gebühr, die Spread, Slippage und Handelsgebühr kombiniert.
2. Spread
Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Vermögenswertes. Auch wenn keine expliziten Gebühren genannt werden, kann ein großer Spread signifikante Kosten verursachen. Gerade bei volatilen Märkten und bei Börsen mit wenig Liquidität sind diese Spreads oft unerwartet hoch und nicht sofort ersichtlich.
3. Krypto Ein- und Auszahlungsgebühren
Einige Plattformen verlangen Extragebühren für das Abheben von Krypto auf eine externe Wallet, während bei anderen Anbietern nur die normalen Blockchain-Gebühren anfallen. Es ist deshalb wichtig, sich vorab genau zu informieren und zu schauen, wie transparent die Kosten kommuniziert werden.
4. Kurspreis
Der angezeigte Krypto-Kurs kann von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen. Manche Börsen zeigen höhere Kurse an, wodurch du für den gleichen Betrag weniger Bitcoin erhältst.
Wie hoch sind die Gebühren beim Kauf von 500 Euro in BTC?
Das sind die Gebühren bei den führenden in Deutschland regulierten Anbietern, wenn du zum Beispiel 500 Euro in Bitcoin investierst.
Bitvavo powered by Hyphe
● Handelsgebühr: 0,25 %
● Kosten für 500 Euro: 1,30 Euro
Bitvavo powered by Hyphe bietet mit Abstand die niedrigsten Gebühren im Vergleich zu anderen Anbietern. Dank des “Product-First'”Ansatzes stehen die Bedürfnisse der Nutzer an oberster Stelle, was es Bitvavo powered by Hyphe ermöglicht, seine günstigen Gebühren in Deutschland anzubieten. Der technische Partner von Hyphe, Bitvavo, ist eine der größten europäischen Kryptobörsen, an der die Kunden direkt traden können.
Mit einer Transaktionsgebühr von nur 0,25 % und einem geringen Spread ermöglicht Bitvavo powered by Hyphe in diesem Test, fast den gesamten Betrag in Bitcoin zu investieren. Wer hohe Summen in Krypto investiert, kann sogar von Transaktionskosten ab 0,00 % profitieren.
Für den Kauf von Bitcoin im Wert von 500 Euro fallen 1,30 Euro an Gebühren an, sodass du den bestmöglichen Preis bekommst. Beim Bitcoin-Transfer auf eine externe Wallet erhebt Bitvavo powered by Hyphe selber keine Gebühren, es fallen jedoch die normalen Netzwerk-Transaktionsgebühren an. Das Angebot richtet sich von ambitionierten Einsteigern bis hin zu erfahrenen Tradern und bietet eine intuitive Plattform mit hoher Kostentransparenz und mehr als 300 Coins.
Bitpanda
● Kosten beim BTC-Kauf von 500 Euro: 8,45 Euro
Bitpanda ist eine Plattform, die eine breite Palette von Kryptowährungen und Dienstleistungen bietet, jedoch zu einem höheren Preis als andere Anbieter. Für den Kauf von Bitcoin im Wert von 500 Euro fielen bei unserem Test 8,45 Euro an Kosten an. Damit hast du nur rund 492 Euro in Bitcoin investiert. Allerdings hat Bitpanda eine große Auswahl an Coins.
Coinbase
● Kosten beim BTC-Kauf von 500 Euro: 12,47 Euro
Coinbase ist zwar eine der bekannteren Börsen, überzeugt jedoch nicht durch niedrige Gebühren, denn die liegen bei 1,5 %. Hinzu kommt ein hoher Spread, was bedeutet, dass du weit weniger Bitcoin für dein Geld bekommst als zum Beispiel bei Bitvavo powered by Hyphe. Mit Coinbase kannst du rund 230 Coins traden, damit landet der Anbieter im Mittelfeld.
Kraken DLT
● Kosten beim BTC-Kauf von 500 Euro: 12,79 Euro
In Deutschland ist die US-Kryptobörse Kraken eine Kooperation mit DLT Finance eingegangen. Kraken DLT bietet auf den ersten Blick moderate Gebühren von rund 1 %, bei unserem Oktober-Test aber wären Gesamtkosten von 12,79 Euro angefallen, was nur rund 487 Euro in BTC wären. Das macht Kraken, wo du rund 200 Coins traden kannst, zum teuersten Anbieter in unserem Test.
Fazit
Bitvavo powered by Hyphe ist in diesem Vergleich vom 17. und 18. Oktober die günstigste Option: Mit einer Gebühr von nur 0,25 % (plus Spread) zahlst du bei einem 500-Euro-Kauf von Bitcoin nur 1,30 Euro an Gesamtkosten. Neben den günstigen Gesamtkosten punktet Bitvavo powered by Hyphe mit einem sehr großen Krypto-Angebot von über 300 Coins und einem intuitiven Nutzererlebnis.
Andere Anbieter sind erheblich teurer und oft weniger transparent. Daher ist es wichtig, die Gebühren und alle anderen Kosten vorab genau zu prüfen und darauf zu achten, dass der Anbieter transparent mit seinem Kostenmodell umgeht, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest.
Weitere Informationen findest du im Brandhub von Bitvavo powered by Hyphe