MasterCard erweitert seine B2B-Blockchain-Payment-Tools
Der Kreditkartengigant MasterCard treibt seine Blockchain-Projekte weiter voran. Eine Reihe von Blockchain-Payment-Tools wurde erstmals im vergangenen Jahr vorgestellt und soll zukünftig Banken und Händlern für eine breitere Nutzung zur Verfügung gestellt werden.
In einer Pressemitteilung kündigte das Unternehmen an, als Teil eines Angebots zur „Bewältigung von Herausforderungen bei der Geschwindigkeit, Transparenz und den Kosten im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr“ zunächst an Business-to-Business-Transaktionen (B2B) mit der Technologie zu arbeiten.



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MasterCard offenbarte seine Blockchain-Arbeit erstmals im Oktober 2016, diese zielt auf die Freigabe von Systemen ab, die auf Smart Contracts und Zahlungsabwicklungsprozesse beruhen. Zu der Zeit sagte der Blockchain-Lead Justin Pinkham, das Unternehmen suche nach Partnern, die mit der Plattform der Firma arbeiten wollen.
Akquisition von Partnern
MasterCard arbeitet derzeit daran, andere Unternehmen dazu zu ermutigen, ihre Abrechnungen und Transaktionen über die Blockchain-APIs abzuwickeln. Ziel ist es, einige der Reibungen, die während grenzüberschreitenden Zahlungsprozessen entstehen können, zu lindern.
Ken Moore, MasterCard Labs’ Executive Vice President, sagte in einem Statement:
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Zum Ratgeber >>„Durch die Kombination von der MasterCard-Blockchain-Technologie mit unserem Settlement-Netzwerk und den zugehörigen Netzwerk-Regeln haben wir eine Lösung geschaffen, die sicher, prüffähig und leicht skalierbar ist.“
Das Unternehmen beabsichtigt, seine Blockchain-APIs mit anderen Diensten zu kombinieren, damit die Partner ihre eigenen Anwendungsfälle entwickeln und eindeutige Transaktionen erstellen können. Darüber hinaus erhöhte MasterCard auch seine Bemühungen, um geistige Eigentumsrechte rund um seine Verwendungen der Technologie sowie seine Arbeit mit der Enterprise Astraleums Alliance für den Einsatz von Use Cases, zu sichern. Das Ganze soll außerhalb der Reichweite der herkömmlichen Zahlungsumwelt von MasterCard liegen. Eine kürzlich veröffentlichte Patentanmeldung verdeutlicht diese Absicht. Darin weißt das Unternehmen darauf hin, dass es ein einheitliches Zahlungssystem schaffen möchte, welches die Blockchain als Instrument für die B2B-Zahlungen nutzen könnte.
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