Ein Betrüger klaut über 20 Porsche-NFTs. Die Opfer stehen alleine da. Der Fall ist eine Lehre für die Web3-Zukunft.
Unternehmen
Während sich Genesis im Rahmen des Insolvenzverfahrens mit den Gläubigern einigen konnte, hilft die Kryptobörse Gemini mit 100 Millionen US-Dollar.
Die weltweite größte Kryptobörse Binance sperrt die Ein- und Auszahlungen von US-Dollar. Andere Fiat-Währungen wie der Euro sind nicht betroffen.
Die DekaBank will institutionellen Kunden nun aktiv die Verwahrung von digitalen Assets anbieten. Dafür reichte das Kreditinstitut einen entsprechenden Antrag bei der BaFin ein.
Coinbase gewinnt vor Gericht gegen die Sammelklage einiger Kunden. Diese wollten die Kryptobörse am Token-Handel hindern.
Die DekaBank arbeitet an der Zukunft von digitalen Vermögenswerten. Deutsche Kapitalmarktunternehmen profitieren von neuen Verwahrfunktionen.
Sowohl Grayscale als auch Celsius stehen im Verdacht, ihre Investoren mit irreführender Werbung getäuscht zu haben.
Twitter fokussiert sich auf die Entwicklung von Zahlungssoftware. Elon Musk will damit neue Einnahmequellen erschließen. Sind Bitcoin und Co. Teil des Plans?
Die Premier League gibt ihr Debüt in Sorare. Damit sind nun vier der fünf Top-Fußballligen im Blockchain Game vollumfänglich vertreten.
Während der FTX-Gründer scheinbar versucht, die Bedingungen seiner Kaution weiter auszureizen, warnen Behörden vor einer möglichen Manipulation des Prozesses.
Im Netz kursieren Gerüchte, dass der Online-Riese eine NFT-Initiative plant. Auch Blockchain-basierte Spiele sollen kommen.
Dass USDC-Herausgeber Circle sein Börsendebüt absagen musste, soll einem Bericht zufolge an der US-Aufsicht SEC gelegen haben.
Roger Ver steht vor Gericht. Die Anklage: Er habe Krypto-Optionen im Wert von fast 21 Millionen US-Dollar nicht bezahlt.
Wegen eines Verstoßes gegen die Geldwäschevorschriften in den Niederlanden steht Coinbase vor einer Geldstrafe von rund 3,3 Millionen Euro.
Die Kundengelder der niederländischen Börse sitzen seit dem Auszahlungstopp bei Genesis fest. Bitvavo behauptet jedoch, die Lage im Griff zu haben.
Die weltgrößte Kryptobörse hat bei der Verwahrung von Kundengeldern einen Fehler eingeräumt. Diese wurden fälschlicherweise auf einer Wallet für die Besicherung eigener Token gelagert.
Im Rahmen des ersten Anhörungstages zur Insolvenz gibt sich Genesis-Anwalt Sean O'Neal zuversichtlich: Die Streitigkeiten mit den Gläubigern will der Krypto-Lender noch diese Woche beenden.
Mit dem Verkauf von Krediten in Höhe von 160 Millionen US-Dollar plant der bankrotte Krypto-Lender BlockFi, Kapital im Insolvenzverfahren zu realisieren.