Die ZCash-Company verkündet in einer Pressemitteilung den erfolgreichen Launch des „Sapling-Protokolls“. Damit will die Firma die Nutzbarkeit des Privacy Coins ZCash (ZEC) verbessern und die Vergrößerung des Netzwerks anstoßen.
Die ZCash-Company verkündet in einer Pressemitteilung den erfolgreichen Launch des „Sapling-Protokolls“. Damit will die Firma die Nutzbarkeit des Privacy Coins ZCash (ZEC) verbessern und die Vergrößerung des Netzwerks anstoßen.
Mit WBTC hat Kyber Network einen neuen Stable Coin geschaffen. Bei diesem handelt es sich um einen ERC20-Token, der durch Bitcoin gedeckt ist. Trader können diesen auf verschiedenen dezentralen Krypto-Börsen wie IDEX handeln.
In München steht ein Bitcoin-Automat. Und das, obwohl ein Großteil der Community bisher davon ausging, dass das nicht erlaubt ist. Zeit, einen Blick auf den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu werfen.
Satoshi Labs, das tschechische Unternehmen hinter der Hardware Wallet Trezor, hat für den 29. Oktober ein Update der Wallet Firmware angekündigt. Eine der meist herbeigesehnten Neuerungen ist die Integration des Privacy Coins Monero.
Venezuelas staatliche Kryptowährung Petro musste bisher viel Kritik einbüßen. Viele zweifelten an der Sinnhaftigkeit und das noch bevor sie offiziell erhältlich war. Doch seit dem 17. Oktober dürfen sechs Krypto-Börsen den Petro listen. Die ersten Zeichen sehen jedoch nicht gut aus und Verbesserung ist nicht in Sicht.
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen im Seitwärtsgang. Trotzdem halten Perma-Bullen wie Tom Lee hartnäckig an ihren Prognosen à la „BTC bei (astronomische Zahl einfügen)“ fest – nur der Zeitraum, in welchem die Reise „to the Moon“ stattfinden soll, wird sukzessive nach hinten verschoben. Tim Draper, der Milliarden schwere Wagniskapital-Unternehmer, peilt für seine bullishe Bitcoin-Prognose das Jahr 2022 an. Draper sieht den Kurs der größten Kryptowährung in vier Jahren bei 250.000 US-Dollar.
Kann Geld gleichzeitig laufen und ruhen? Im Umlauf sein und gespart werden? Ohne viel zu hinterfragen, nennen wir oft zwei Hauptfunktionen von Geld in einem Satz: Der Bitcoin etwa soll als Wertspeicher und Zahlungsmittel dienen. Doch passen diese zwei Eigenschaften überhaupt zusammen? Es gibt eine jahrhundertealte Bewegung, die behauptet, die einzelnen Funktionen müssen voneinander getrennt werden. Begleitet uns auf eine Reise durch die Geschichte der Freiwirtschaftslehre vom Mittelalter bis zur Regionalwährung „Chiemgauer“ und lernt dabei eine etwas andere Sichtweise auf Geld kennen.
Am Donnerstag, dem 25. Oktober, kündigte Royal Mint an, das Projekt „Royal Mint Gold“ einzustellen. Beim Royal Mint Gold (RMG) handelt es sich um einen durch Gold gedeckte Stable Coin. Schuld sind Reuters zufolge die CME und die britische Regierung. Nachdem die Partnerschaft zwischen CME und Royal Mint geplatzt ist, untersagte die Regierung Royal Mints Alternativplan, den RMG über eine Krypto-Börse anzubieten.
Das deutsche Krypto-Start-up Bitwala stellte am 24. Oktober einen Bitcoin-Automaten am Brandenburger Tor auf. Ziel war es, die Bevölkerung über Kryptowährungen aufzuklären und für die Regulierung der Kryptowährung zu sensibilisieren.
Es gibt immer ein erstes Mal – auch beim Listing von Stable Coins. Bei der US-amerikanischen Krypto-Börse war am 23. Oktober die Premiere für den USD Coin von Circle. Der erste Stable Coin auf Coinbase wirbt mit einem Fokus auf Transparenz und Compliance.
Mit dem Aufkommen immer neuer Messenger-Dienste scheint die gute alte SMS allmählich an Bedeutung zu verlieren. CoinText gibt dem Short Message Service allerdings einen neuen Sinn: das Versenden von Kryptowährungen per SMS. Die Nachfrage scheint recht gut zu sein, befindet sich das Krypto-Unternehmen doch unaufhaltsam auf Expansionskurs.
Die Bitcoin Fork Ravencoin legte in den letzten sieben Tagen um über 200 Prozent zu. Einer von vielen Shitcoins oder das nächste große Ding? Zeit, der „Rabenmünze“ unter die Flügel zu schauen.
Nachdem die vernichtende Kritik des Permabärs Nouriel an Bitcoin & Co. auch zu Beginn dieser Woche noch nachhallte, rückten die Probleme der Krypto-Börse Bitfinex und des Stable Coins Tether in den Fokus der Kommentatoren. Das Meinungs-ECHO für die 42. Kalenderwoche. Krypto-Nazis
Der United States Marshals Service (USMS) kündigt den Verkauf von knapp 660 Bitcoin (BTC) an. Insgesamt kommen dabei BTC im Gesamtwert von über 4,25 Millionen US-Dollar unter den Hammer. Die Auktion soll planmäßig am 5. November stattfinden.
Bitcoin, Regulierung und die SEC: Die US-amerikanische Börsenaufsicht gab am 18. Oktober den Start des Strategic Hub for Innovation and Financial Technology bekannt. Der sogenannte FinHub ist eine Auslagerung einiger interner Stellen bei der SEC, die somit entlastet werden soll.
Bitcoin-Fans dürfen sich freuen: Das House of Nakamoto gibt es jetzt auch in Amsterdam. Das Haus, inzwischen weit über die Stadtgrenzen Wiens bekannt, öffnet seine Pforten nun auch für die Bitcoin-begeisterten Niederländer. Das ist auch für Norddeutsche eine gute Nachricht.
Die Gleichung ist oft verblüffend einfach: Gute Nachricht, guter Kurs – und umgekehrt. Das gilt nicht nur für die traditionellen Börsen, sondern auch – und besonders – für den Krypto-Bereich. Neben Neuigkeiten von der Regulierungsfront sind es vor allem die Ankündigungen von Bitcoin-Börsen, diese oder jene Kryptowährung (de-)listen zu wollen, die stärkere Kursbewegungen verursachen. Jüngstes Beispiel dafür bildet der ZRX-Token des 0x-Protokolls, der seit dem 16. Oktober auf der Krypto-Börse Coinbase gehandelt werden kann.
Die Ethereum Foundation um Vitalik Buterin packt zum vierten Mal die Finanzspritze aus. Damit soll der Blockchain-Forschung eine Cash-Injektion in Höhe von drei Millionen US-Dollar verpasst werden.