Bitcoin: Lightning-Integration in Microsoft Excel

Pierre Rochard kündigt via Twitter die Entwicklung eines Excel-Plugins für das Lightning Network (LN) an. Die Applikation richtet sich vor allem an intensive Excel-User im Finanzwesen und könnte die Popularität des Netzwerks weiter erhöhen.

Bitcoin-Automaten in Deutschland: Legal oder nicht?

In München steht ein Bitcoin-Automat. Und das, obwohl ein Großteil der Community bisher davon ausging, dass das nicht erlaubt ist. Zeit, einen Blick auf den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu werfen.

Tim Draper: Bitcoin knackt die 250.000 US-Dollar

Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen im Seitwärtsgang. Trotzdem halten Perma-Bullen wie Tom Lee hartnäckig an ihren Prognosen à la „BTC bei (astronomische Zahl einfügen)“ fest – nur der Zeitraum, in welchem die Reise „to the Moon“ stattfinden soll, wird sukzessive nach hinten verschoben. Tim Draper, der Milliarden schwere Wagniskapital-Unternehmer, peilt für seine bullishe Bitcoin-Prognose das Jahr 2022 an. Draper sieht den Kurs der größten Kryptowährung in vier Jahren bei 250.000 US-Dollar. 

Bitcoin vs. Chiemgauer: Kann Geld Wertspeicher und Tauschmittel zugleich sein?

Kann Geld gleichzeitig laufen und ruhen? Im Umlauf sein und gespart werden? Ohne viel zu hinterfragen, nennen wir oft zwei Hauptfunktionen von Geld in einem Satz: Der Bitcoin etwa soll als Wertspeicher und Zahlungsmittel dienen. Doch passen diese zwei Eigenschaften überhaupt zusammen? Es gibt eine jahrhundertealte Bewegung, die behauptet, die einzelnen Funktionen müssen voneinander getrennt werden. Begleitet uns auf eine Reise durch die Geschichte der Freiwirtschaftslehre vom Mittelalter bis zur Regionalwährung „Chiemgauer“ und lernt dabei eine etwas andere Sichtweise auf Geld kennen.

Out of Order: Bitcoin-Automat am Brandenburger Tor

Das deutsche Krypto-Start-up Bitwala stellte am 24. Oktober einen Bitcoin-Automaten am Brandenburger Tor auf. Ziel war es, die Bevölkerung über Kryptowährungen aufzuklären und für die Regulierung der Kryptowährung zu sensibilisieren.

Ravencoin: Bitcoin Fork steigt über 270 Prozent

Die Bitcoin Fork Ravencoin legte in den letzten sieben Tagen um über 200 Prozent zu. Einer von vielen Shitcoins oder das nächste große Ding? Zeit, der „Rabenmünze“ unter die Flügel zu schauen.

FinHub: Neue Außenstelle der SEC für Bitcoin-Regulierung

Bitcoin, Regulierung und die SEC: Die US-amerikanische Börsenaufsicht gab am 18. Oktober den Start des Strategic Hub for Innovation and Financial Technology bekannt. Der sogenannte FinHub ist eine Auslagerung einiger interner Stellen bei der SEC, die somit entlastet werden soll.

House of Nakamoto: Bitcoin-Kult in Amsterdam

Bitcoin-Fans dürfen sich freuen: Das House of Nakamoto gibt es jetzt auch in Amsterdam. Das Haus, inzwischen weit über die Stadtgrenzen Wiens bekannt, öffnet seine Pforten nun auch für die Bitcoin-begeisterten Niederländer. Das ist auch für Norddeutsche eine gute Nachricht.

SegWit vs. Bitcoin Cash: Was wird mehr genutzt?

Die weltweit größte Krypto-Handelsplattform BitMEX stellt in einem Bericht die Nutzung der beiden konkurrierenden Bitcoin-Modelle SegWit und Bitcoin Cash gegenüber. Dabei stellen die Analysten fest, dass die mehrheitlich gewählte Option SegWit noch immer die Nase vorne hat. Das Handelsvolumen von Bitcoin Cash wächst jedoch auch.

Bitcoin-Handel ist nicht strafbar laut Urteil des Kammergerichts

Bitcoin und der Handel damit ist in Deutschland nicht strafbar. Man kann Bitcoin also kaufen und verkaufen, ohne mit rechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen – natürlich muss man nach wie vor darauf achten, das Finanzamt nicht zu verärgern. Mit einem Urteil des Kammergerichts Berlin ist dies nun offiziell. 

UPDATE: 310-Bitcoin-Rätsel geknackt

Am 10. Oktober berichtete BTC-ECHO von der Bitcoin-Schatzsuche, die seit einer Weile in den sozialen Netzwerken kursierte. Ein unbekannter Reddit-Nutzer hatte eine kryptographische Verschlüsselung veröffentlicht, die insgesamt vier verschiedene Private Keys enthält – einer davon im Wert von 310 Bitcoin. Gestern Abend, am 10. Oktober, wurde das Rätsel schließlich geknackt – eine Resthoffnung bleibt den Schatzsuchern jedoch noch.

Bitcoin-Schatzsuche: 310 BTC zu gewinnen

Bitcoin kostenlos? Was nach einem billigen Werbegag klingt, scheint tatsächlich zu stimmen. Im Internet ist nämlich die „bitcoin challenge“ aufgetaucht. In einem Mosaik aus Zahlen, Linien, einer Adresse, einer Nachricht und einer Signatur verstecken sich über 310 BTC. Zwei von vier Preisen sind bereits vergeben.

Bitcoin stirbt, Bitcoin explodiert – FUD vs. FOMO

Bitcoin stirbt, Bitcoin explodiert: Das sind derzeit die beiden vorherrschenden Stimmungen am Krypto-Markt. FUD-Schreier und FOMO Sapiens reißen sich die Zepter aus der Hand, während sich die Banken durch die offene Hintertür ins Wohnzimmer schleichen. Bitmain soll zudem das Ökosystem vernichten. Und der Bitcoin-Kurs? Pendelt gemächlich seitwärts. Die Lage am Mittwoch.

Bitcoin Cash steigt um 27 Prozent, Bitmain-IPO wird konkret

Nach zwei Monaten voller Fragezeichen kommt nun wieder Fahrt in die IPO-Pläne des chinesischen Mining-Unternehmens Bitmain. Wie aus einem am 26. September veröffentlichten Dokument hervorgeht, hat Bitmain eine offizielle Anmeldung bei der Hong Kong Stock Exchange hinterlegt. Diese Ankündigung freut auch Investoren in Bitcoin Cash – die Kryptowährung steigt zwischenzeitlich um mehr als 20 Prozent.

BIZ: Studie zu Kursreaktionen auf Bitcoin-News

Kryptowährungen wie der Bitcoin gelangten wegen ihrer extremen Kurssschwankungen zur Prominenz, weckten aber auch Misstrauen auf der Seite der Regulatoren. In einer Studie hat die Schweizer Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nun die Auswirkungen von Kryptonews auf Kursverläufe von Kryptowährungen untersucht.

Bitcoin anonym aufbewahren: Wasabi-Wallet verspricht mehr Privacy

Die Firma zksnacks hat am 24. September die Betaversion eines lang angekündigten Projektes veröffentlicht: die sogenannte Wasabi-Wallet. Dies ist die erste Bitcoin-Desktop-Wallet mit Privacy Features, deren Kernfunktion im Verschlüsseln von Transaktionen besteht. Die Firma setzt sich dabei laut eigenen Angaben zum Ziel, Transaktionen für Außenstehende ebenso uneinsichtig wie Banktransfers zu machen. Durch einen Open-Source-Code möchte man die Nutzer sogar „vor der Wallet selbst schützen“.