
Neben Millionen Gläubigern hat FTX offenbar noch Verbindlichkeiten bei der IRS. Die US-Steuerbehörde fordert fast 50 Milliarden US-Dollar.
Neben Millionen Gläubigern hat FTX offenbar noch Verbindlichkeiten bei der IRS. Die US-Steuerbehörde fordert fast 50 Milliarden US-Dollar.
Sollten unverkaufte Token, die durch Staking generiert wurden, als Gewinne versteuert werden? Ein Fall aus den USA verspricht in dieser Frage Klarheit.
Die US-Steuerbehörde IRS fordert in einem Bericht mehr Budget für den Kampf gegen Steuerstraftaten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kryptowährungen.
Medienberichten zufolge ermitteln das US-Justizministerium und die Bundessteuerbehörde IRS aktuell gegen Krypto-Geldwäscher. Dafür arbeiten sie mit der Bitcoin-Börse Binance zusammen.
Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
JPMorgan stellt einen Rückgang des Bitcoin-Hungers vonseiten institutioneller Investoren fest. Doch steigende Nachfrage von Retail-Anlegern zeigt: Die Bullen haben sich noch lange nicht ausgetobt.
Der Internal Revenue Service (IRS) hat über zehntausend Hodlern mit einem Schreiben über mögliche Steuervergehen aufgeklärt. Ein Betroffener klagt nun gegen die Behörde.
Die US-Regulierungsbehörde IRS (U.S. Internal Revenue Service) veröffentlichte neue Regeln für die Besteuerung von Kryprowährungen. Dies sind die ersten publizierten Hinweise dieser Art seit 5 Jahren. Angekündigt wurden sie bereits im Mai dieses Jahres. Inhaltlich fokussiert sich die IRS zu großen Teilen auf die Besteuerung von Hard Forks.
Der US-Bundesstaat Maryland verfolgt in Zukunft rigoros Bitcoin-Steuersünder. Wie der Generalstaatsanwalt mitteilte, reiht sich Maryland damit in den „Cryptocurrency Crackdown“ des IRS (Internal Revenue Service) ein. Diese „Operation Cryptosweep“ sagt Bitcoin-Besitzern, die Steuern hinterziehen, den Kampf an.
Der Internal Revenue Service (IRS) hat Krypto-Steuerhinterziehern den Kampf angesagt. US-Bürger, die ihre Bitcoin-Transaktionen vor der Steuerbehörde verschwiegen halten, können schon bald mit dem Erhalt eines unerfreulichen Schreibens rechnen.
Die US-Steuerbehörde strebt offenbar Ermittlungen gegen den Ex-Softwareunternehmer John McAfee sowie weitere Personen aus seinem Umfeld an. Das Enfant terrible der Krypto-Szene ist nun gezwungen, seinen „Wahlkampf“ für das US-Präsidentenamt von internationalen Gewässern aus zu führen.