• Der US-Bundesstaat Texas hat das „Texas Strategic Bitcoin Reserve and Investment Act“ verabschiedet. Das Gesetz erlaubt es dem Bundesstaat künftig, in Bitcoin zu investieren und BTC als strategisches Reservevermögen zu halten.

• Mit dem Beschluss positioniert sich Texas als erster US-Bundesstaat mit gesetzlich geregelter Bitcoin-Reserve – ein politisches Signal in Richtung finanzieller Souveränität und digitaler Rohstoffsicherung.
• Bevor das Gesetz in Kraft tritt, fehlt nur noch die finale Unterschrift des texanischen Gouverneurs. Beobachter rechnen angesichts der bisherigen Zustimmung mit einer baldigen Inkraftsetzung.
• Zwar hatte auch Arizona bereits gesetzlich festgelegt, dass der Staat BTC halten darf, allerdings wurden zwei entscheidende Gesetze blockiert, die den tatsächlichen Kauf ermöglicht hätten.
• In Florida gab es parteiübergreifende Unterstützung für ähnliche Bitcoin-Reservegesetze, diese scheiterten jedoch im Gesetzgebungsprozess und kamen nie zur finalen Abstimmung.
• Sollte der texanische Gouverneur unterzeichnen, wäre Texas der zweite US-Bundesstaat, der aktiv in Bitcoin investiert. Ein symbolträchtiger Schritt für die politische Krypto-Adoption in den USA.
• In New Hampshire trat ein derartiges Gesetz bereits vor einigen Wochen in Kraft. Der Staat darf bis zu fünf Prozent des allgemeinen Staatsfonds für Investitionen in Edelmetalle und Kryptowährungen mit einer Marktkapitalisierung von über 500 Milliarden US-Dollar verwenden. Dieses Kriterium erfüllt von den Kryptowährungen aktuell nur Bitcoin.
• Bitcoin ist in den letzten 24 Stunden um rund 4 Prozent gestiegen und hat ein neues Allzeithoch bei 109.500 US-Dollar aufgestellt. Die Marktkapitalisierung der Krypto-Leitwährung liegt bei 2,17 Billionen US-Dollar. Damit verteidigt BTC seinen Platz unter den fünf wertvollsten Assets der Welt und rangiert vor Amazon und nach Apple in der Rangliste auf Platz 5.

Quelle:

• X-Post von Bitcoin.com