- Gegen Strategy-Gründer Michael Saylor ist eine Sammelklage eingereicht worden. Das hatte das Unternehmen im Zuge der jüngsten Bitcoin-Käufe offengelegt.
- Demnach sollen Saylor, Strategy-CEO Phong Le und Chief Investment Officer Andrew Kang gegen Wertpapiergesetze der USA verstoßen haben.
- Konkret geht es dabei um mutmaßliche “falsche und/oder irreführende Aussagen” im Zusammenhang mit der Profitabilität der Bitcoin-Investitionen des Unternehmens sowie möglichen Risiken der Strategie im Allgemeinen.
- Beispielsweise soll über Bitcoin-Gewinne zu optimistisch berichtet worden sein.
- Die Kläger fordern Schadensersatz in bislang ungeklärter Höhe plus Zinsen sowie die Übernahme der Verfahrenskosten.
- Strategy weist die Vorwürfe in dem Schreiben zurück. “Wir werden uns energisch gegen die vorgebrachten Anschuldigungen verteidigen”, heißt es.
- Die Klage liegt nun zur Prüfung bei einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Virginia. Ob ihr stattgegeben wird, ist derzeit aber noch unklar.
- Auf X scheinen Beobachter sich eher mit Strategy und dessen Gründer zu solidarisieren.
- Das Unternehmen von Michael Saylor verfolgt seit Jahren eine aggressive Bitcoin-Strategie. Wöchentlich werden BTC in Millionenhöhe akquiriert.
- Angefangen hatte die Firma als Software-Dienstleister. Wie Saylor Strategy umgebaut hat, lest ihr hier: Vom Tech-Pionier zum Bitcoin-Missionar: Das bewegte Leben des Michael Saylor
Quellen:
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