• 4000 bis 9000 US-Dollar pro Coin: Das würde so manchen Ripple-Investoren auf einen Schlag reich machen. Laut der Studie eines Venture Capitalists sei das aber durchaus möglich. Und zwar in bereits fünf Jahren.
• Zu dem Ergebnis kommt Valhil Capital in einem neuen Deep Dive zu Ripple. Die Basis dieser Einschätzung: das Athey & Mitchnik-Modell. Es wurde von der Stanford-Professorin Susan Athey und dem Ökonomen Robert Mitchnick in 2018 entwickelt.
• Ein zentrales Merkmal ist der “virtuous cycle”. Die These: Mit zunehmender Verwendung von Ripple steigt die Nachfrage und damit auch der Preis. Das würde dazu führen, das mehr Menschen XRP auch als Wertspeicher sehen. Und es halten statt zu verkaufen. Die Angebotsmenge verknappt. Ein Zyklus entsteht, der den Preis in ungeahnte Höhen treibt.
• Die Autoren der Studie gehen davon aus, dass bis zu 10 Prozent des täglichen globalen Handels über die Ledger von XRP abgewickelt werden könnte. Aktuell sind es vermutlich weniger als 0,1 Prozent.
• Sollte XRP wirklich so hoch steigen, würde die Marktkapitalisierung fast eine Billiarde US-Dollar betragen. Zum Vergleich: Das globale Bruttoinlandsprodukt wird für 2025 auf rund 110 Billionen US-Dollar geschätzt. Aktuell notiert XPR bei 2 US-Dollar zu einer Marktkapitalisierung von 130 Milliarden US-Dollar. Damit ist man 45 Prozent vom Allzeithoch von 3,84 US-Dollar im Januar 2018 entfernt.
• Für Ripple, das Unternehmen hinter XRP, läuft es momentan sehr gut: Der jahrelange und zermürbende Prozess gegen die US-Wertpapieraufsicht SEC neigt sich einem positiven Ende zu.
• Auch gibt es Spekulationen um einen Ripple-Börsengang. Der Firmenanwalt John Deaton prophezeit sogar, dass die Bewertung des Krypto-Giganten in kürzester Zeit 100 Milliarden US-Dollar durchbrechen könnte.

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Quelle:

• Ripple-Studie
• Krypto-Kurse