- Chainlink und das internationale Zahlungsnetzwerk Swift haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut und ein System vorgestellt, das es Finanzinstituten erlaubt, tokenisierte Fondsprozesse direkt über bestehende Swift-Messaging-Strukturen abzuwickeln.
- Das Pilotprojekt wurde gemeinsam mit UBS Tokenize umgesetzt und baut auf den Erfahrungen aus dem Project Guardian der Geldaufsicht Singapurs auf. Die Lösung nutzt das Chainlink Runtime Environment (CRE), das ISO-20022-konforme Swift-Nachrichten entgegennimmt und in Smart-Contract-Ereignisse umwandelt. Ohne dass Banken neue Identitäts- oder Schlüsselmanagement-Systeme implementieren müssen.
- “Wir zeigen, wie Transfer Agents und andere Marktteilnehmer tokenisierte Asset-Workflows on-chain managen können, ohne ihre Legacy-Systeme auszutauschen”, erklärte Chainlink-Mitgründer Sergey Nazarov. Die Integration gilt als “Plug-and-Play”-Innovation für die globale Fondsindustrie mit einem Volumen von über 100 Billionen US-Dollar und könnte die Tokenisierung in großem Maßstab beschleunigen.
- Swift arbeitet parallel mit mehr als 30 internationalen Großbanken – darunter Bank of America, HSBC und BNP Paribas – an einem eigenen Blockchain-basierten Shared Ledger für grenzüberschreitende Zahlungen.
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