- Im Zuge des neuen Allzeithochs bei Bitcoin hagelt es auf Krypto-X Häme für die deutschen Behörden, die vor knapp einem Jahr 50.000 BTC erst beschlagnahmt und dann verkauft hatten.
- “Deutschland hat drei Milliarden US-Dollar in Profiten ausgelassen, als sie Bitcoin vor einem Jahr zu einem Kurs von 54.000 US-Dollar verkauften”, schreibt die Finanzplattform Barchart.
- Ein anderer Nutzer formuliert es etwas pointierter: “Deutschland bleibt für immer arm”.
- Tatsächlich wären die BTC, die das Land Sachsen kurzzeitig besessen hatte, heute fast sechs Milliarden US-Dollar wert.
- Per Strafprozessordnung war es den Behörden rechtlich allerdings überhaupt nicht möglich, diese Bitcoin zu behalten. Mit anderen Worten: Per Gesetz ist die Staatsanwaltschaft dazu angewiesen gewesen, die BTC zu verkaufen.
- Mehr zu den rechtlichen Nuancen lest ihr hier: Warum Deutschland gezwungen ist, Bitcoin zu verkaufen.
- In den USA werden solche Beschlagnahmungen seit der Amtsübernahme Donald Trumps anders geregelt. Per Executive Order hatte der Republikaner kurz nach seinem Machtantritt eine Bitcoin-Reserve angekündigt, die zunächst beschlagnahmte Assets in Staatsbesitz überführte.
- Ein vergleichbarer Schritt in Deutschland ist bislang nicht geplant.
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Quellen
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