- In mehreren US-Bundesstaaten wird über die Einrichtung strategischer Bitcoin-Reserven debattiert. Bisher zeichnet sich jedoch wenig Zustimmung ab. Auch in Florida scheiterten nun entsprechende Gesetzentwürfe.
- Gesetzentwurf 487 des Repräsentantenhauses sowie Gesetzentwurf 550 des Senats wurden „auf unbestimmte Zeit verschoben und zurückgezogen”, wie der Senat von Florida mitteilte.
- Damit sind die Bemühungen um eine Bitcoin-Reserve im “Sunshine-State” erstmal auf Eis gelegt. Die Gesetze hätten es dem Bundesstaat erlaubt, bis zu zehn Prozent staatlicher Mittel sowie öffentliche Gelder in Bitcoin zu investieren.
- Neben Florida stimmten bereits Wyoming, South Dakota, North Dakota, Pennsylvania, Montana und Oklahoma gegen eine Bitcoin-Reserve.
- Am weitesten fortgeschritten scheint das Vorhaben zurzeit noch in Arizona. Gouverneurin Katie Hobbs legte zwar ein Veto gegen das Gesetz ein, dieses könnte jedoch noch mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat des Bundesstaats überstimmt werden.
Quellen
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