- Die Schweiz treibt Pläne voran, Krypto-Daten automatisch an 74 Partnerländer weiterzugeben. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bundesrates hervor.
- Demnach habe der Bundesrat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den automatischen Informationsaustausch (AEOI) ermöglicht.
- Zu den 74 Ländern zählen unter anderem Großbritannien und alle Mitglieder der Europäischen Union sowie “die meisten G20-Staaten”.
- Die Maßnahme gilt laut einem X-Beitrag der schweizerischen Bundesverwaltung aber nicht für die Vereinigten Staaten, Saudi-Arabien und China.
- “Ein Austausch sollte nur stattfinden, wenn die Partnerstaaten an einem Informationsaustausch mit der Schweiz interessiert sind und die Anforderungen des von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) entwickelten Rahmens für die Meldung von Krypto-Assets erfüllen”, heißt es in der Mitteilung.
- Der Gesetzentwurf wird derzeit im Parlament diskutiert und würde, sofern er verabschiedet wird, am 1. Januar 2026 in Kraft treten.
- Was die Schweiz zu einem Krypto-Paradies in Europa macht, erfahrt ihr hier: Das sind die Krypto-freundlichsten Länder der Welt.
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