In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Cardano trotz technischer Fortschritte und finalisierter Roadmap aktuell den Anschluss an den Krypto-Markt verliert
- Wie sich die schwache Kursentwicklung und sinkende Nutzerzahlen negativ auf die Perspektive von ADA auswirken
- Weshalb Cardano im DeFi-Bereich weiterhin nur eine Nebenrolle spielt
- Wie die Interoperabilität mit Bitcoin mehr Liquidität ins Netzwerk holen soll
Die vergangenen Wochen und Monate liefen nicht nur mit Blick auf die Kursentwicklung von ADA – neben Dogecoin die schlechteste 30-Tage-Bilanz – eher bescheiden für Cardano. Seitdem die langjährige Roadmap abgearbeitet und damit im Grunde alle selbstgesteckten Ziele technisch größtenteils umgesetzt wurden, hängt der Ethereum-Killer etwas in den Seilen. Nicht auf Entwicklungsebene, da kann man Cardano, das seine Stellschrauben immer weiter verfeinert, wenig Vorwürfe machen. Doch das Projekt der sogenannten “dritten Blockchain-Generation” scheint immer weiter den Anschluss an eine neue Generation von Anlegern und Krypto-Nutzern zu verpassen. Und Cardano wäre nicht das erste Krypto-Projekt, das unterwegs verloren geht.
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