Das XRP Ledger aus dem FinTech-Hause Ripple erhielt am 13. Februar ein Update auf Version 1.2.0. In seiner neusten Ausgabe soll das XRP Ledger unter anderem noch resistenter gegen die Zensur von Transaktionen durch böswillige Validatoren werden.
Das XRP Ledger aus dem FinTech-Hause Ripple erhielt am 13. Februar ein Update auf Version 1.2.0. In seiner neusten Ausgabe soll das XRP Ledger unter anderem noch resistenter gegen die Zensur von Transaktionen durch böswillige Validatoren werden.
JPMorgan Chase gibt eine eigene Kryptowährung heraus. Der JPM Coin soll es möglich machen, Transaktionen von Kunden der größten Bank der USA ohne Verzögerung abzuschließen. Damit kommt der erste Token ins Ökosystem, der von einer US-amerikanischen Bank unterstützt und herausgegeben wird. Ein Use Case dürfte Unruhe bei Ripple auslösen.
Ein Analyst von JPMorgan sieht in der Stabilisierung von Bitcoin & Co. den Nährboden für ein wiedererstarkendes Interesse der Institutionellen, während von Fundstrat ungewohnt vorsichtige Prognosen zu hören sind. Ripple prophezeit in diesem Jahr globale Fortschritte in Krypto-Regulierungsfragen und Pomp bleibt Pomp. Das Meinungs-ECHO für KW5.
Jed McCaleb verkauft seit 11. Januar keine XRP-Token mehr. Zuvor hat der Ripple- und Stellar-Mitbegründer täglich über eine Million XRP unters Volk gebracht. McCaleb gilt als einer der größten XRP-Wale. Allerdings kann er nicht nach Belieben auf diese zugreifen – Ripple hat hier noch ein Wörtchen mitzureden.
Der Ripple-Kurs bzw. der XRP-Token konnte am 30. Januar zwischenzeitlich um knapp zehn Prozent ansteigen. Zeitlich fiel das mit einer Äußerung von SWIFT zusammen. Der Zahlungsdienstleister kündigte an, künftig mit dem R3-Konsortium zusammenzuarbeiten.
Bewegungsarmut bei den Top-3-Coins. Diese scheinen sich nahe den Jahrestiefs wohlzufühlen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, sollte jedem bewusst sein. Die Frage ist nur: Wann kommt der Ausbruch und in welche Richtung findet dieser statt?
Das kalifornische Blockchain-Start-up Ripple baut sein Netzwerk aus. Die Zahl der Banken und Zahlungsdienstleister, die dem Ripple-Netzwerk beitreten, nimmt von Tag zu Tag zu. Mehr als 200 Finanzdienstleister aus aller Welt haben sich bisher auf eine Partnerschaft mit Ripple eingelassen.
Im nahen Osten nimmt die Adaption der Blockchain-Technologie weiter Fahrt auf. Wie das Kuwait Finance House am 6. Januar über Twitter bekannt gab, wird Ripple zukünftig die Technologie für grenzüberschreitende Zahlungen der Bank bereitstellen.
Wer hat in Ripple Labs investiert? Eine Übersicht über die Kapitalgeber des Unternehmens, das die Bitcoin-Gemeinde bisweilen oft mit dem XRP-Token in Verbindung bringt.
Mini-Bescherung am Krypto-Markt: Fast der gesamte Markt befindet sich im Aufschwung. Während das Zugpferd Bitcoin in den letzten 24 Stunden „nur“ knapp 6 Prozent zulegen konnte, legt XRP eine regelrechte Weihnachtsrallye hin und verzeichnet Gewinne von über 21 Prozent innerhalb eines Tages. Dies dürfte mit der Ankündigung zusammenhängen, dass Binance XRP zur Basiswährung macht.
Auf Twitter verkündet Western Union stolz, dass sie bereit für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple, Ethereum & Co. seien. In einem Video wollen sie offenbar klar machen, dass sie für Blockchain bereit seien, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Womit sie wohl nicht gerechnet haben: ein Ripple-Mob, der sie gehörig auseinander nimmt.
Coinbase, die größte Bitcoin-Börse der USA, plant eine Aufstockung ihres Angebots an Kryptowährungen. Derzeit prüft die Krypto-Börse über 30 Kandidaten, unter anderem die „Top“ Coins XRP, ADA, XLM und EOS. Die Token müssen mit dem Digital Asset Framework von Coinbase konform sein. Dabei sollen langfristig über 90 Prozent der (Framework-konformen) Coins nach Marktkapitalisierung aufgenommen werden.
Es gab lange böses Blut zwischen dem Bankenkonsortium R3 und Ripple, der Erschafferin des „Banken Coin“ XRP. Eine neue Kooperation lässt durchscheinen, dass diese Zeit nun passé ist.
Bitcoin fällt unter die 4.000-US-Dollar-Marke, BCH verliert über zehn Prozent. Auch Ripple (XRP) und Ethereum (Ether) performten schon besser. Einige Ausreißer nach oben gibt es dennoch. Die letzten 24 Stunden im Rückblick.
Von wegen Black Friday – die schwarzen Tage haben für den Krypto-Markt bereits diesen Montag begonnen. Nicht nur der Branchenprimus Bitcoin musste herbe Kursverluste hinnehmen; der gesamte Krypto-Markt hat in den vergangenen Tagen mit starken Einbußen zu kämpfen. Doch die Welt, sie dreht sich weiter. Die Lage am Mittwoch.
Ripple kooperiert nun mit der CIMB Group. Damit wird die fünftgrößte Bank der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) bald Teil von RippleNet sein. Die Kooperation ist vor allem auf grenzüberschreitende Zahlungen ausgelegt.
Ripples neuer Chefmarketingstratege Cory Johnson sagte in einem Podcast, Ripple sei wie Bitcoin. Nur eben schneller, besser und günstiger. Zeit, die beiden Krypto-Giganten gegeneinander in den Ring zu schicken: Bitcoin vs. Ripple.
Nach wie gibt es vor keine richtungsweisende Entscheidung bei den gängigen Kryptowährungen. Die Seitwärtsphase hält an. Das verheißungsvolle Chartmuster wurde noch nicht aufgelöst. BTC (BTC/USD)